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Trilok Gurtu

World
  • Trilok Gurtu
    percussion
  • Frederick Köster
    trumpet
  • Tulug Tirpan
    piano/keyboard
  • Jonathan Cuniado
    bass
Booking-Bereich: Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien, Niederlanden, Luxemburg, Skandinavien

Auf allen Stationen seiner glanzvollen Karriere positioniert sich der Meisterschlagzeuger, Perkussionist & Weltmusikpionier Trilok Gurtu am Berührungspunkt der klassischen indischen Musik mit der westlichen Jazztradition, Funk und den afrikanischen- und brasilianischen Musiktraditionen. Seit fünf Jahrzehnten ist es sein Modus Operandi Musik zu machen, die sich nicht so einfach in eine Schublade stecken lässt.

Er ist einer der ganz Großen in der World Musik und im Jazz: Trilok Gurtu, der aus Indien stammende Künstler, ist bereits zur heutigen Zeit eine lebende Legende. Seit den 90er Jahren ist der dem weltweiten Publikum durch seine Zusammenarbeit mit John McLaughlin, Joe Zawinul, Don Cherry oder der Jan Garbarek Group – um nur einige zu nennen – bekannte Musiker und mehrfache Down Beat Poll Sieger mit seinen eigenen Projekten unterwegs.

Mit »God Is A Drummer« stellt Gurtu sein aktuelles Studio-Album vor. Der Titel ist hier Programm. Meisterhafte Rhythmen und Grooves des indischen Großmeisters charakterisieren die von ihm für das neue Album komponierten Songs. Unterstützt wird Gurtu hierbei von seiner Band mit dem deutschen Trompeter Frederick Köster, Jesse Millender an den Keyboards und Jonathan Cuniado am Bass

Biographie

Auf allen Stationen seiner glanzvollen Karriere positioniert sich der Meisterschlagzeuger und Weltmusikpionier Trilok Gurtu am Berührungspunkt der klassischen indischen Musik mit der westlichen Jazztradition, Funk und den afrikanischen- und brasilianischen Musiktraditionen. Seit fünf Jahrzehnten ist es sein Modus Operandi Musik zu machen, die sich nicht so einfach in eine Schublade stecken lässt.

Auf God Is Drummer, seinem bereits 20. Album als Leader, würdigt dieser ungewöhnlich weltoffene Musiker einige seiner bereits verstorbene Kollegen und Vorbilder, die ihn über die Jahre begleitet und inspiriert haben. Gemeinsam mit seiner dynamischen Hamburger Band, in der neben ihm noch der Trompeter Frederik Köster, der Posaunist Christophe Schweizer, der türkischstämmige Keyboarder Sabri Tulug Tirpan und der E-Bassist Jonathan Cuniado versammelt sind, anerkennt Gurtu den Einfluss, den Legenden wie der Keyboarder und Mitbegründer von Weather Report, Joe Zawinul, der brasilianische Schlagzeuger Nana Vasconcelos, der große Jazz-Drummer Tony Williams und seine eigene Mutter, Shobha Gurtu, eine führende Sängerin der klassischen indischen Musik, auf sein Leben als Musiker gehabt haben. Als Gäste sind unter anderem die indische Sängerin Kaplana Patowary, ihre türkische Kollegin Zara, der ebenfalls türkische Violinist Emre Meralli und die innovative Junge Norddeutsche Philharmonie, unter der Leitung von Wolf Kerschek, zu erleben.

Das seinem eigenen Guru Ranjit Maharaj gewidmete Stück God Is A Drummer, ist ein überwältigendes Beispiel für unnachahmliche Präzision, überwältigende Solos, leidenschaftlichen Gesang, eindringliche Rhythmen und tief verwurzelte Grooves. Zum Titel erklärt der Leader folgendes: „Ich habe das Album so genannt, weil ohne den Drummer nichts läuft. Ohne Bewegung stoppt die Welt. Die Erde rotiert und das ist Bewegung. Die Wellen des Ozeans, die Blätter, die vom Baum fallen, Menschen, die miteinander sprechen…alles ist Bewegung, ist Rhythmus und Energie. In jedem Moment gilt für mich daher: ,Gott ist ein Drummer.“
Er fügt noch hinzu: „Es ist ungemein schön, sich durch das Schlagzeug auszudrücken. Manche Leute glauben, dass es ein lautes Instrument sei, aber wenn man es gut spielt, mit genug Raum und Melodie, dann ist es ein wunderbares Instrument um darauf zu spielen und zu komponieren.“

Gurtu hat in den über 40 Jahren seines Lebens als Musiker genau das gemacht. Der am 30. Oktober 1951 in Bombay (dem heutigen Mumbai) geborene Sohn hinduistischer Brahmin-Eltern, begann im Alter von sechs Jahren – angespornt von seiner Mutter – die Tabla zu spielen. Später lernte er bei Shah Abdul Karim und mit 13 Jahren begleitete er bereits seine berühmte Mutter. Nachdem er 1976 nach Europa gekommen war, begann er mit dem Trompeter Don Cherry zu spielen und ein Jahr darauf arbeitete er mit dem Saxophonisten Charkie Mariano, dem Keyboarder Rainer Bruninghaus und dem Bassisten Barre Phillips. Die 80er Jahre zeichneten sich durch gemeinsame Projekte mit der wegweisenden Jazz- und Weltmusik Formation Oregon (Ectopia 1987, 44th Parallel 1988), sowie mit dem großen Gitarristen John McLaughlin (Live at the Royal Festival Hall 1989), aus.

Usfret, Gurtus erstes Album als Leader, folgte 1988. Neben ihm selbst sind darauf der Trompeter Cherry, der Gitarrist Ralph Towner, der Violinist L. Shankar, der schwedische Bassist Jonas Hellborg, der französische Keyboarder Daniel Goyone und seine Mutter, Shobha Gurtu, zu erleben. Sein Horizont erweiterte sich 1991 mit Living Magic nochmals, kam doch auf diesem Album ein multinationales Septett zum Einsatz. Es folgte eine energiegeladene Album-Trilogie, beginnend 1993 mit Crazy Saints (mit Zawinul, dem Gitarristen Pat Metheny, dem niederländischen Cellisten Ernst Reijseger und dem französischen Bassisten Marc Bertaux), dem 1994 erschienenen Believe (mit dem Keyboarder Goyone, dem Bassisten Chris Minh Doky und dem Gitarristen David Gilmore) und schließlich das 1996er Live-Album Bad Habits Die Hard (mit dem Saxophonisten Bill Evans und dem Violinisten Mark Feldman als Gästen). Er erforschte die Verbindungen zwischen afrikanischer und indischer Musik auf dem 1996 erschienenen Album The Glimpse, 1997 auf Kathak und 2000 auf African Fantasy. Etwas später arbeitete er für das vom Afro-Pop inspirierte Album The Beat Of Love (2001) mit Chris Difford zusammen, dem Songschreiber der Pop-Band Squeeze. Ebenfalls auf diesem Album sind die Sänger Salif Keita und Angelique Kidjo zu hören. Auf Miles Gurtu (2004) erforschte er die Welt der elektronischen Musik in einer avantgardistischen Kooperation mit dem italienischen Produzenten, Komponisten, Musiker und DJ, Robert Miles.

Gurtus jüngste Projekte gehören sicher auch zu seinen ambitioniertesten — 21 Spices (2011) mit Drummer Simon Phillips und der NDR Big Band unter dem Dirigat von Jörg Achim Keller und Spellbound (2013), einer Würdigung der legendären Jazztrompeter Don Cherry, Dizzy Gillespie und Miles Davis, umgesetzt mit Unterstützung durch eine internationale Gruppe von Trompetern, darunter der Italiener Paolo Fresu, der Norweger Nils Petter Molvaer, der im Libanon geborene und in Paris lebende Ibrahim Maalouf, Hasan Gözetlik aus der Türkei und die beiden Deutschen, Matthias Schriefl und Matthias Höfs.

Im Vorfeld der jüngsten Aufnahme gab Gurtu seinen jungen Musikern folgenden Rat: „Ich habe ihnen geraten, ja nicht zu versuchen, irgendwelche Klischees zu erfüllen und sich auch nicht zu zwingen, typischen Jazz zu spielen. ‚Versucht einfach authentisch zu bleiben,‘ und es hat funktioniert. Sie haben ihre individuellen Stimmen zum musikalischen Ganzen beigetragen.“
God Is A Drummer beginnt geradezu kraftstrotzend mit „Josef Erich,” Gurtus Referenz an Zawinul, mit dem er 1994 auf Tour war (ihr Auftritt beim Frankfurter Jazz Festival ist auf YouTube in voller Länge abrufbar). „Joe war natürlich ein Genie und ein starker Charakter“, so der Bandleader. „Man musste stark sein, um neben ihm auf der Bühne bestehen zu können. Als wir uns in Frankfurt gegenüberstanden, habe ich zu ihm gesagt: ‚Joe, ich weiß, dass du gerne boxt. Lass uns das auf der Bühne mit unserer Musik machen!‘ Auf dieser Basis aufbauend verstanden wir uns musikalisch und auch privat sehr gut. Wir standen uns relativ nahe und genossen es, gemeinsam Musik zu machen.“ Die Melodie wird in diesem Stück vom Trompeter Köster getragen, wobei er vom Posaunisten Schweizer unterstützt wird. Gurtu trägt mit seinem unermüdlichen Spiel auf der Tabla und der synkopischen, an Jaco erinnernden MIDI Bass Arbeit, den aufgewühlten Groove bei. Tirpan liefert in diesem Eröffnungsstück ein brillantes Pianosolo ab.
Die indische Sängerin Patowary glänzt im afro-brasilianisch gewürzten „Obrigado,” einer mitreißenden Nummer, in der die Junge Norddeutsche Philharmonie eine wichtige Rolle spielt und auch der slammige Groove und die temperamentvollen Konnakol-Vocals des Leaders voll zur Geltung kommen. Die Streicher tragen die Melodielinie und steuern eine erfrischende Note zu diesem heiteren Stück bei. „Er ist mein Bruder,“ so Gurtu über den bereits verstorbenen brasilianischen Schlagzeuger Nana Vasconcelos, dem dieser Song gewidmet ist. „Wir waren wie Sly & Robbie — sehr groovig und mit viel Sinn für Humor. Ganz ähnlich kleinen Kindern, die sich gegenseitig am Fuß ziehen, darüber lachen und einfach das Leben genießen. Er stand mir als Musiker und Mensch sehr nahe.“
Die imposante Nummer „Holy Mess” ist dem legendären Jazz-Schlagzeuger Tony Williams gewidmet und schlägt den Bogen von komplexen Hindustani-Rhythmen und Unisono-Abschnitten mit der Band, hin zu funkigen Backbeat-Sequenzen, in denen Trilok klare Ansagen liefert, während Tirpan am Synthesizer zu Höchstleistungen aufläuft. Die an eine Suite erinnernde Nummer geht in einen swingenden Teil über, in dem Köster in einem hellen, jazzigen Trompetensolo an die Grenzen des Leistbaren geht. Gurtu erinnert sich: „Ich habe Tony Williams, dem dieses Stück gewidmet ist, in den späten 80er Jahren kennengelernt, als ich mit John McLaughlin in Boston aufgetreten bin. Während der Show habe ich bemerkt, dass Tony mit einem breiten Grinsen im Gesicht die ganze Zeit in meine Richtung blickte. Im Anschluss an das Konzert kam er auf mich zu und sagte: ‚Wow, so etwas habe ich noch nie gehört. Du bist geradezu revolutionär!‘ Und zu John meinte er: ‚Wo hast du diesen Typen aufgetrieben?‘ Er was fasziniert von meinem Hybrid Kit, das ich in diesen Tagen am Boden sitzend gespielt habe. Und es gefiel ihm auch, wie ich die Rhythmen Afrikas und Indiens vermengt habe. Er hat mich richtig angefeuert. Tony Williams war ganz sicher einer meiner Helden und darum wollte ich ihm diese Nummer widmen.“

„Madre” ist sowohl Triloks Mutter Shobha Gurtu als auch Inge Schlagowski, der Mutter seiner Frau Ute gewidmet. In diesem bewegenden Requiem verzaubert die türkische Sängerin Zara mit ihrer leidenschaftlich klagenden Stimme, während der Violinist Meralli rührende Klänge beiträgt. „Samadhan,” eine warme Ballade, in der sich der Trompeter Köster um die ergreifende Melodie kümmert, während Meralli doubliert, kommt mit einer besonderen Widmung daher. „Samadhan ist ein indisches Wort und bedeutet in etwa ‚völlig mit sich selbst zufrieden sein,‘“ erklärt Gurtu. „Diese Nummer ist meiner Frau und meiner Tochter gewidmet, die mir sehr geholfen haben. Ich bin wahrlich keine einfache Person und bin dankbar, dass sie mich ertragen.“ Köstner liefert in diesem Stück ein besonders berührendes Trompetensolo ab.

Das aufrüttelnde, an Ambient-Musik erinnernde „Indranella” ist eine Komposition Gurtus, die er ursprünglich für den Soundtrack eines Dokumentarfilms über Indien geschrieben hat. Eine virtuelle One-Man-Show, in der der Meister-Drummer geschickt elektronische Elemente mit seinem Schlagzeug und Gesang verbindet.
God Is A Drummer schließt hochdramatisch mit „Try This,” einem Gurtus Wahlheimat Hamburg gewidmetem Stück. Diese eindrucksvolle Orchesternummer ist ein gutes Beispiel für das Können des innovativen norddeutschen Ensembles, das „Zukunftsmusik von heute“ schafft, wie seine Website stolz mitteilt. Das Stück endet energiegeladen, wobei die Junge Norddeutsche Philharmonie gemeinsam mit Gurtu einige Unisono-Sequenzen abliefert und mit komplizierten Stop-Time Statements den atemberaubende Konnakol-Vocals Gurtus in nichts nachsteht. „Für dieses Stück habe ich (dem Dirigenten) Wolf Kerschek gesagt: ‚Die Idee hier ist, dass wir beim Spielen nur Indien, Afrika und Brasilien vor dem inneren Auge haben.‘ Es ist gelinde gesagt eine herausfordernde Nummer, aber das Ensemble war der Situation absolut gewachsen.“
Das verbindende Element zwischen all diesen komplexen Stücken sind die Tabla Solos, die Gurtu an mehreren Stellen eingefügt hat („Connect,” „Connecting,” „Still Connecting” und schließlich „Connected”).

Gurtu, der im Moment als Gast bei Auftritten auf der Tournee der Jan Garbarek Group zu erleben ist und gleichzeitig auch mit seiner eigenen Gruppe aktiv ist, befindet sich mit God Is A Drummer auf einem guten Weg auf seiner kompromisslosen Reise durch die Welt der Musik.

„Musik kann eine gute Therapie sein, um sich des negativen Gedankenballastes zu entledigen, den wir Tag ein Tag aus mit uns herumschleppen — vor allem, was Religion, Hass und all dieses Zeug angeht,“ so Gurtu. „Es ist das einzige, was wir machen können, um uns selbst treu zu bleiben.“ — Bill Milkowski

Rezensionen

„Seine tranceartigen Kompositionen sind von mitreißenden Grooves getragen, aber vor allem gehen sie bei aller Komplexität direkt ins Herz, mit großer Wärme und Intensität.“ SWR2

„Auf diesem Album fließt der Rhythmus in vielfältiger Weise: Trilok Gurtu ist einer der legendären Meister des World Jazz, Meister auf der Tabla“ NDR.

„Seit mehr als vier |ahrzehnten schwebt Trilok Gurtu quasi souverän über allen Genres, sogar über dem der Weltmusik. Keines der mannigfaltigen Projekte des 68-lährigen lässt sich irgendwo verorten, seine Philosophie passt in keine der gängigen Musikerschubladen.“ Jazzthing

„‚Musik sollte dazu da sein, um die Angst auszumerzen.‘ (…) So klingt einer, der an einem Punkt angelangt ist, an dem er niemanden mehr etwas beweisen muss. Trilok Gurtu – der Name ist längst Programm.“ – Jazzthing

Hinhören, die Harmonie spüren und den Kopf ausschalten. Nicht nachdenken, sondern einfach spielen. Anweisungen, die sich leicht sagen lassen von einem Mann, der zu den Perkussionisten der Welt zählt und der intuitiv jenen bewegenden Groove spürt, den er den „God Rhythm“ nennt, jenen himmlischen Rhythmus, der alles durchdringt. Jazzthetik

„God is a Drummer beweist eines sehr eindrücklich: Gurtu ist nach wie vor einer der spannendsten und eigenständigsten Musiker unserer Tage.“ Drums & Percussion

God is a Drummer ist eine faszinierende Produktion des Wanderers zwischen den musikalischen Welten.“ MINT

„Tolle Rhythmen, tolle Musiker, toller Sound […]“ AUDIO

“Auch auf seinem neuen Werk versetzt Trilok Gurtu seine Zuhörer in Erstaunen.“ Lp

„Trilok Gurtu ist ein Pionier der Weltmusik“ Klenkes

Pressetexte
Auf allen Stationen seiner glanzvollen Karriere positioniert sich der Meisterschlagzeuger und Weltmusikpionier Trilok Gurtu am Berührungspunkt der klassischen indischen Musik mit der westlichen Jazztradition, Funk und den afrikanischen- und brasilianischen Musiktraditionen. Seit fünf Jahrzehnten ist es sein Modus Operandi Musik zu machen, die sich nicht so einfach in eine Schublade stecken lässt.
Auf „God Is A Drummer“, seinem bereits 20. Album als Leader, würdigt dieser ungewöhnlich weltoffene Musiker einige seiner bereits verstorbene Kollegen und Vorbilder, die ihn über die Jahre begleitet und inspiriert haben. Gemeinsam mit seiner dynamischen Hamburger Band, in der neben ihm noch der Trompeter Frederik Köster, der Posaunist Christophe Schweizer, der türkischstämmige Keyboarder Sabri Tulug Tirpan und der E-Bassist Jonathan Cuniado versammelt sind, anerkennt Gurtu den Einfluss, den Legenden wie der Keyboarder und Mitbegründer von Weather Report, Joe Zawinul, der brasilianische Schlagzeuger Nana Vasconcelos, der große Jazz-Drummer Tony Williams und seine eigene Mutter, Shobha Gurtu, eine führende Sängerin der klassischen indischen Musik, auf sein Leben als Musiker gehabt haben. Als Gäste sind unter anderem die indische Sängerin Kaplana Patowary, ihre türkische Kollegin Zara, der ebenfalls türkische Violinist Emre Meralli und die innovative Junge Norddeutsche Philharmonie, unter der Leitung von Wolf Kerschek, zu erleben.
Das seinem eigenen Guru Ranjit Maharaj gewidmete Stück „God Is A Drummer“, ist ein überwältigendes Beispiel für unnachahmliche Präzision, überwältigende Solos, leidenschaftlichen Gesang, eindringliche Rhythmen und tief verwurzelte Grooves. Zum Titel erklärt der Leader folgendes: „Ich habe das Album so genannt, weil ohne den Drummer nichts läuft. Ohne Bewegung stoppt die Welt. Die Erde rotiert und das ist Bewegung. Die Wellen des Ozeans, die Blätter, die vom Baum fallen, Menschen, die miteinander sprechen…alles ist Bewegung, ist Rhythmus und Energie. In jedem Moment gilt für mich daher: ,Gott ist ein Drummer.“
Gurtu, der im Moment als Gast bei Auftritten auf der Tournee der Jan Garbarek Group zu erleben ist und gleichzeitig auch mit seiner eigenen Gruppe aktiv ist, befindet sich mit „God Is A Drummer“ auf einem guten Weg auf seiner kompromisslosen Reise durch die Welt der Musik.

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