Nach ihrer großen internationalen „25 Jahre Jubiläums Tour“ mit über 50 Konzerten veröffentlicht die
Band triosence 2025 ihr 10. Album „stories of life“.
Die neuen Songs des Pianisten und Bandleaders Bernhard Schüler sind persönliche
Lebensgeschichten verwandelt in berührende Musik. Dabei weiß er auf einzigartige Weise Eingängigkeit und musikalische Tiefe und Raffinesse zu verbinden.
So wie das Leben, verbindet das neue Album Tief- und Höhepunkte:
Titel wie beispielsweise „Little Lost Wonder“ und „Dear Rainer“ handeln von Schicksalsschlägen und
Verlust. „Marakesh Swing“ und „Tomato Party“ hingegen von ausgelassenen, heiteren und lustigen
Momenten.
Frei von Berührungsängsten vereint die Band in ihrer Musik Genres wie Jazz, Pop, Folk, Latin und
World Music zu unverwechselbaren Klanggemälden.
Melodie und der Song stehen bei all dem immer im Fokus. Passenderweise bezeichnet die Band ihren
Musikstil daher auch als „songjazz“.
triosence – Jubiläumstour
Eines der erfolgreichsten Pianotrios um den Pianisten und Bandleader Bernhard Schüler mit Omar Rodriguez Calvo am Kontrabass und Tobias Schulte an den Drums und Percussion feiert 25-jähriges Bestehen!
Auf ihrer großen Jubiläumstour präsentieren die drei Musiker ein Best-Of Programm aus 25 Jahren Bandgeschichte. Zu hören sind zahlreiche „triosence Klassiker“, die die Band seit vielen Jahren nicht mehr gespielt hat – neu arrangiert und in neuem Gewand. Gleichzeitig gibt triosence mit vielen brandneuen Songs schon einen Ausblick auf das ersehnte zehnte Album.
triosence: giulia – durch und durch inspirierte und optimistische Jazz-Trio Klanggemälde
Auf ihrem neuen Album giulia (VÖ: 04.02. bei Sony Masterworks) beschwört das Jazztrio triosence um Pianist Bernhard Schüler die Schönheit des Lebens in elf farbenreichen Stücken, die vielfältiger, optimistischer und virtuoser kaum sein könnten. Zur klanglichen Vielfalt des Albums trägt auch special guest Trompeter Paolo Fresu bei.
Mit ihrem unverwechselbaren Stil, den die Musiker als „songjazz“ bezeichnen, überzeugt und begeistert das Trio hierzulande und auch sonst überall auf der Welt sowohl das Publikum, als auch die Presse. „Herrlich eingängige Musik! Man muss kein Experte sein, um die Schönheit der Melodien von triosence zu erkennen.“ „Ein unter die Haut gehendes Highlight!“ und „Exempel für musikalische Dreieinigkeit“ sind nur einige der Pressestimmen, die das Trio auf internationaler Ebene feiern.
Die Musik von triosence zeichnet sich neben der Gleichberechtigung der Instrumente vor allem durch die Stärke ihrer Melodien aus. Eine Eingängigkeit, die niemals banal oder gar einfältig daherkommt, sondern durch ihre klare Struktur und Schönheit in die Tiefe der Musik abtauchen lässt und dem Hörer viel Raum für Emotionen, Gedanken, gar Träume schenkt. Gepaart mit der stilistischen Bandbreite von Jazz, Fusion, Folk, Pop und Worldmusic überzeugt dies nicht nur eingefleischte Jazzkenner, sondern auch jene, die den Jazz neu für sich entdecken.
Auf ihrem neuen Album giulia sind 3 Songs mit dem talentierten Trompeter Paolo Fresu. Paolo Fresu ist Preisträger zahlreicher Auszeichnungen, Professor und Leiter verschiedener italienischer und internationaler Institutionen. Er ist in den letzten 30 Jahren weltweit mit den wichtigsten Namen der afroamerikanischen Musik aufgetreten und hat an über 350 Aufnahmen mitgewirkt. Frühjahr 2022 waren sie auf einer ausführlichen Releasetour.
über triosence:
Das Bandprojekt des Pianisten Bernhard Schüler existiert seit 1999, hat mehrere Besetzungen durchlaufen und blickt auf neun Albumveröffentlichungen zurück. Musikalisch und namentlich bezieht sich triosence (Wortschöpfung, abgeleitet von trio-essence) auf den Ansatz der Gleichberechtigung der Instrumente, nach Vorbild des US-Pianisten Bill Evans. Schüler hat an der Hochschule für Musik in Köln studiert, zahlreiche nationale und internationale Wettbewerbe gewonnen und wurde u.a. für den Preis der deutschen Schallplattenkritik nominiert. Mittlerweile lebt er wieder in seiner Geburtsstadt Kassel.
über die Mitglieder:
Piano & Komposition Bernhard Schüler
Bernhard Schüler, geboren am 19.9.1979 in Kassel, begann seine musikalische Ausbildung im Alter von 7 Jahren mit Klavierunterricht. Wenig später lernte er Klarinette und Saxophon.
Mit 15 Jahren begann er eigene Stücke zu komponieren und zu arrangieren. 1995 gründete er seine erste eigene Band (basar), in der er als Saxophonist, Bandleader und Komponist sehr erfolgreich war: Landes- und Bundessieger von „Jugend Jazzt“ 1996 und 1999. – Die gleichen Wettbewerbe gewann er dann mit triosence auch in den Jahren 2000 und 2001. Von 1996 bis 2000 war er Mitglied des Landsjugendjazzorchesters Hessen.
Beim 2. Bundeswettbewerb „Jugend Jazzt“ wurde er aufgrund seines Klavierspiels mit einer Solistenförderung durch den Deutschen Musikrat ausgezeichnet. 2000 gewann er dann beim Solistenwettbewerb von „Jugend Jazzt“ den ersten Preis.
Von 1999 bis 2006 studierte er bei Hubert Nuss, Hans Lüdemann und John Taylor Jazzklavier an der Hochschule für Musik Köln.
Im Frühjahr 2004 absolvierte er seine Diplomprüfung und im November 2006 sein Konzertexamen an der Kölner Musikhochschule.
Die letzten Jahre haben seine Songs zahlreiche internationale Songwettbewerbe gewonnen. Jüngst gewann er den internationalen Christmas Song Contest „The Next Holiday Classic“ in den USA.
Seit Herbst 2017 lebt Bernhard Schüler wieder in Kassel.
Kontrabass Omar Rodriguez Calvo
Omar Rodriguez Calvo wurde am 19.8.1973 in Matanzas, Kuba geboren.
Im Jahr 1984 begann er sein Musikstudium (Klassische Musik, Kontrabass) am Konservatorium in Matanzas und studierte anschließend von 1988 – 1992 an der Hochschule für Musik (E.N.A – Escuela Nacional de Arte) und dem I.S.A (Instituto Superior de Arte) in Havanna Kontrabass, E-Bass, klassische Musik, Jazz und populäre Musik. Bereits mit 17 Jahren begann er mit Argelia Fragoso und später mit Carlos Maza und Ramon Valle zu spielen.
Im Jahr 1994 zog er nach Hamburg und hat seitdem mit Künstlern wie Ramon Valle, den Hamburger Symphonikern, der NDR Bigband, Joe Gallardo, Matthias Höfs, Jenaer Philharmonie, Tingvall trío, Kurt Elling, Orlando „Maraca“ Valle, Nils Landgren, Horacio „El Negro“ Hernandez, Perico Sambeat, Ernesto Simpson, Roy Hargrove, Mike Stern, Omar Sosa, Jesse van Ruller, Gerardo Núñez, Chano Dominguez, Ulf Wakenius, Orange Blue, Anette Maiburg, der Formation Classica Cubana, der hr-Bigband (Parcifal Goes Habana) Triosence gespielt. Neben den drei ECHO Jazz und fünf Jazz Awards in Gold mit dem Tingvall Trio und dem HANS für die Produktion des Jahres 2011 erhielt er mit der Formation Classica Cubana einen ECHO Klassik. Weitere Nominierungen: ECHO Jazz 2015 und 2016 als Instrumentalist des Jahres national in der Kategorie Kontrabass/E-Bass.
Schlagzeug & Perkussion Tobias Schulte
Tobias ist am 7.3.1982 in Hattingen geboren. Zehn Jahre später hat er angefangen, Schlagzeug zu spielen.
Nach seinem Studium an der Los Angeles Music Academy hat er sein Hobby zum Beruf gemacht. Durch sein breites musikalisches Spektrum spielt Tobias mit zahlreichen Künstlern aus unterschiedlichen Genres wie z.B. Nils Landgren, Jean Louis Matinier, Edgar Knecht, Heino, Johnny Logan, Limahl, uvm. Seine Mitgliedschaft im Edgar Knecht Trio ließen ihn auf international renomierten Jazz- und Weltmusikfestivals spielen. Er gewann den hessischen und Bundes- Weltmusikpreis Creole.
Zudem leitet Tobias eine Schlagzeugschule in Kassel, organisiert und leitet seit vielen Jahren die HR-Band für die Hessentagsaufzeichnungen und ist regelmäßig im Funk und Fernsehen zu hören bzw. zu sehen. Tobias Schulte ist Endorser von Ahead Armor Cases, Rohema Drumsticks und Evans Drumheads
Über Trompeter Paolo Fresu
Paolo Fresu, Gewinner zahlreicher Auszeichnungen, Professor und Leiter verschiedener italienischer und internationaler Institutionen, ist in den letzten 30 Jahren weltweit mit den wichtigsten Namen der afroamerikanischen Musik aufgetreten.
Er hat an über 350 Aufnahmen mitgewirkt, einige als Leader, andere als Sideman und wieder andere Projekte, bei denen sich ethnische Musik, Jazz, Weltmusik, zeitgenössische und alte Musik vermischen.
Fresu ist künstlerischer Leiter des Berchidda-Festivals Time In Jazz und leitet seit 25 Jahren als Dozent die Jazz-Seminare in Nuoro (Sardinien).
Außerdem ist er an der Produktion zahlreicher Multimediaprojekte beteiligt, arbeitet mit Schauspielern, Tänzern, Malern, Bildhauern und Dichtern zusammen und schreibt Musik für Film-, Dokumentar-, Video-, Ballett- und Theaterstücke.
Herr Fresu lebt zwischen Paris, Bologna und Sardinien. Sein einzigartiger Trompetensound gilt als einer der markantesten in der zeitgenössischen Jazzszene.
Er wurde mit dem bedeutenden Ehrendoktortitel in Sozialpsychologie der Università Bicocca in Mailand, Italien, und dem historischen „Sigillo di Ateneo“ der Universität Urbino ausgezeichnet.
„…die neuen Gesichter des deutschen Jazz“ stern
„wenn Bernhard Schüler (Piano), Omar Rodriguez Calvo (Bass) und Tobias Schulte (Drums) Musik machen, entführen Sie uns mit ihrem melodischen Spiel in außergewöhnliche poetische Klangwelten“ SWR2
„Seit mehr als 20 Jahren ist der Pianist Bernhard Schüler Mastermind des Ensembles triosence, er komponiert die Stücke mit dem gewissen Etwas, das so einzigartig in der deutschen Jazzszene ist. Auch für die Neuveröffentlichung hat er wieder 11 seiner kleinen Meisterwerke an einer Perlenkette aufgereiht.“ SWR2, CD der Woche
„Mit „Ambiguity“, einem schnellen Stück vom aktuellen Album, ging Triosence ins Konzert und stellte gleich unter Beweis, wie dynamisch, präzise und perfekt aufeinander eingespielt dies Formation ist.“ General-Anzeiger Bonn
„Wohlfühl-Jazz, der kunstvoll genug bleibt,…“ Schwäbisches Tagblatt
„Bei einem Konzert von „Triosence“ bringt man bei trübem Winterwetter etwas Sonne in die Seele. Und genug Sonne, nicht nur für die Ohren, gibt es mit dem neuen Album „Giulia“.“ MAZ
„[Man lechzt] nach einem solchen Feelgood-Album wie „Giulia““ kulturnews
„Mit ihrem neuen Album Giulia befinden sich die drei Musiker auf der Höhe ihrer Kunst.“ Jazzthetik
„Alle drei Musiker und ihr Gast Paolo Fresu machen Giulia zu einem Album, das Leichtigkeit und Transparenz im Klang auf ein neues Niveau hebt und eine Lebensfreude ausstrahlt, die man gerade in diesen Zeiten, aber eigentlich zu jeder Zeit gut gebrauchen kann.“ Jazzthetik
„ein lebensbejahendes Zeichen der Zuversicht, der Leichtigkeit, der Fülle. (…) In bester Pianotriomanier fließen die Stimmen von Piano, Bass und Schlagzeug gleichberechtigt ineinander, stets Melodie betont und in transparenter, heiterer Leichtigkeit.“ –Jazzpodium
„Das aktuelle Album des langlebigen Pianotrios um Mastermind Bernhard Schüler ist eine inspirierte Klangreise durch einige der schönsten Flecken Italiens und flutet melancholische Seelen hektoliterweise mit Optimismus. Aber nie auf Kosten der Qualität.“ Jazzthing
„“Giulia“ atmet Zuversicht und Leichtigkeit, erzeugt das Gefühl von körperlicher Nähe eines geliebten Menschen, von dem Glück, endlich wieder die Sonne zu sehen, einem Glas Rotwein in der Hand und grenzenlosem Optimismus.“ Jazzthing
„[Die Musik] umschmeichelt die Seele“ Piano NEWS
„Die Kompositionen, die das Trio selbst als „Songjazz“ verstanden wissen will, tauchen stets in warme Melodien ein.“ STEREO
„[…] wunderbar, perlende, nur scheinbar leichte, aber immer leichtfüßige Musik wie eine Sommerbrise[…]“ drums&percussions
„Sie zelebrieren ganz hemmungslos das Dolce Vita.“ Fono Forum
„Triosence unter der Leitung des deutschen Pianisten Bernhard Schüler sind eines der führenden Klaviertrios in Deutschland – sie spielen exzellenten modernen Jazz mit einem ausgeprägten cineastischen Touch – Schüler ist ein sehr sympathischer Frontmann sowie Musiker und der Bassist Omar Rodriguez Calvo einer der besten europäischen Bassisten, die es zur Zeit gibt.“ Jazzwise
triosence: giulia – durch und durch inspirierte und optimistische Jazz-Trio Klanggemälde
Auf ihrem neuen Album giulia (VÖ: 04.02. bei Sony Masterworks) beschwört das Jazztrio triosence um Pianist Bernhard Schüler die Schönheit des Lebens in elf farbenreichen Stücken, die vielfältiger, optimistischer und virtuoser kaum sein könnten. Zur klanglichen Vielfalt des Albums trägt auch special guest Trompeter Paolo Fresu bei.
Ein inspirierendes Gefühl von „dolce vita“ durchzieht das Album, das das deutsch-kubanische Trio von Bernhard Schüler (Piano), Omar Rodriguez Calvo (Bass) und Tobias Schulte (Drums) in der malerischen italienischen Region Friuli Venezia im Juni 2021 aufgenommen hat. giulia ist eine musikalische Befreiung nach der Zwangspause der letzten Monate, voller Zuversicht und Leichtigkeit. Das emphatische Gegenteil einer Zeit der Angst, Ungewissheit und Lethargie und zugleich eine Hommage an das Lebensgefühl dieser malerischen italienischen Region, die bis ins Jahr 2001 noch „Friuli Venezia Giulia“ hieß.
Die vertonten Gefühlsbilder von Mastermind Bernhard Schüler beschwören die glücklichen, unbeschwerten Momente des Lebens – die körperliche Nähe eines geliebten Menschen, ein Ausflug in die Toskana oder das Beobachten von Eichhörnchen, die den heimischen Garten in ein Tollhaus verwandeln. „Das Ganze hat eine positive Aufbruchstimmung, die nichts von der Tristesse des letzten Jahres widerspiegelt. Und das ist gut so.“, sagt Schüler. Dies schlägt sich auch in der Musik nieder: giulia vereint diverse Jazz-Spielarten, Tempi und Stimmungen. Stücke wie Odd Times oder Little Big Steps wirken nostalgisch und verträumt. Andere hingegen, wie Armando´s Farewell oder das Titelstück, haben etwas grenzenlos Optimistisches – während Squirrel´s Rock und Ambiguity geradezu rockig erscheinen. Bei zwei Stücken des Albums (Quiet Sense und Your Nearness) handelt es sich um Neu-Arrangements von vertrauten triosence-Stücken. Allen voran Quiet Sense von 2001, das jetzt mit Latin-Vibes glänzt. „Es hat ein ganz neues Intro und einen völlig anderen Groove bekommen“, so Schüler, „mit Percussions, Bossa Nova-Solo und einem Outro, das richtig Samba-mäßig abgeht. Das Thema ist also gleichgeblieben, aber der Approach ist komplett anders. Ich bin sehr zufrieden damit.“ Ähnlich hält es Bernhard Schüler in Bezug auf seine beiden Tribut-Stücke: Das eine für Pianist Chick Corea (Armando´s Farewell), das andere für sein Idol Bill Evans, dem er Needless To Say widmet. Bei letzterem schimmert seine Bewunderung für den einflussreichen Modern Jazz-Pianisten in jeder Note durch: „Ich habe ihn studiert wie verrückt. Ich würde sagen, er hat den größten Einfluss auf mich.“
Größten Respekt hat Bernhard Schüler auch für seinen Gast auf giulia – den legendären italienischen Jazz-Trompeter Paolo Fresu, der gleich an drei Stücken mitwirkt und diese entscheidend prägt: „Er ist einer meiner Lieblingsmusiker“, so Schüler. „Ich hatte ihn schon früher kontaktiert, aber leider hat es nie funktioniert. Letztes Jahr hat er mir dann geantwortet, dass er eigentlich keine Kollaborationen eingehen würde, aber den Style und Vibe von triosence so toll finde, dass er eine Ausnahme machen würde. Das hat mich extrem gefreut und inspiriert.“
Aufgenommen wurde giulia vom renommierten Tontechniker und Produzenten Stefano Amerio im Sommer 2021 in seinen Artesuono Recording Studios in Udine. Ein Ort, von dem Schüler genauso schwärmt, wie von der gesamten Region Friuli Venezia. Von deren Flair aus Harmonie, Wärme, und Zuversicht sind dann auch die Kompositionen von Bernhard Schüler beseelt, der mit seiner Musik schimmernde Klanggemälde gestaltet und diese auch schonmal als „Song Jazz“ bezeichnet: „Es geht uns um singbare Melodien mit songlichen Strukturen. Diese Fokussierung auf Melodie und Songs unterscheidet uns von anderen Jazztrios.“.
triosence gehen im Februar 2022 auf ausführliche Konzertreise.
o-tone music
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