Maria Mazzotta ist eine der gefragtesten Stimmen der europäischen Weltmusik-Szene. Mazzottas Repertoire reicht von den Klängen Süditaliens bis hin zu den Melodien des Balkans und ist das Ergebnis einer sorgfältigen Auseinandersetzung mit der Vielfalt der Kulturen, aus denen es sich zusammensetzt, mit besonderem Augenmerk auf die stimmlichen Besonderheiten der jeweiligen Musiktradition.
Ihre tiefgründige und kraftvolle Darbietung ist eine eindringliche Erfahrung für den Zuhörer, der mit Emotion und Leidenschaft an ihrem „Ritual“ teilnimmt.
Im neuen Ensemble, dem Trio mit Cristiano Della Monica (Schlagzeug) und Ernesto Nobili (E-Gitarre), treffen Post-Rock-Texturen auf die musikalischen Traditionen und die lebendige Interpretation von Maria Mazzotta – eine originelle und tiefgründige Kombination. Nach ihrem Album „Amoreamaro“ (Bittere Liebe), welches eine intensive und leidenschaftliche Reflexion über die verschiedenen Facetten der Liebe aus weiblicher Sicht erzählte, erschien am 05.04.2024 das neues Album „Onde“ (o-tone music/ Edel Kultur).
Onde ist eine Geschichte über den ständigen Wandel, in der das Meer überall mitschwingt, von der sanften Bewegung, die einlullt, bevor sie sich in eine zerstörende Flutwelle verwandelt, die alles mit sich reißt. Sie birgt zahlreiche Metaphern und vielfältige Gemütszustände in sich, die wie Meereswellen tausende von Formen annehmen können. Während das Wasser sich bewegt, seine Form und Kraft verändert, lässt jedes der Lieder Klänge in einem Meer von Frequenzen durch sich hindurchfließen, in dem das Schlagzeug von Cristiano della Monica und die Gitarre von Ernesto Nobili dem Gesang von Maria Mazzotta die Möglichkeit geben, vorwärts zu navigieren. Ihre Stimme setzt die Segel, lässt sich weit wegschleudern und sinkt, bevor sie wieder auftaucht, zur Oberfläche zurückkehrt und schließlich zur Ruhe kommt. Für die drei aus Lecce und Neapel stammenden Musiker, die schon immer das Meer im Kopf und in den Augen hatten, erzählt dieses Album die Geschichte der Bewegung des Meeres, von den Qualen, die die Schifffahrt mit sich bringt, bis hin zur Erleichterung, die jede Anlandung am Ende bietet.
Maria Mazzotta kann als Duo oder Trio gebucht werden.
Maria Mazzotta ist eine der gefragtesten Stimmen der europäischen Weltmusik-Szene. Mazzottas Repertoire reicht von den Klängen Süditaliens bis hin zu den Melodien des Balkans und ist das Ergebnis einer sorgfältigen Auseinandersetzung mit der Vielfalt der Kulturen, aus denen es sich zusammensetzt, mit besonderem Augenmerk auf die stimmlichen Besonderheiten der jeweiligen Musiktradition.
Ihre tiefgründige und kraftvolle Darbietung ist eine eindringliche Erfahrung für den Zuhörer, der mit Emotion und Leidenschaft an ihrem „Ritual“ teilnimmt.
Im neuen Ensemble, dem Trio mit Cristiano Della Monica (Schlagzeug) und Ernesto Nobili (E-Gitarre), treffen Post-Rock-Texturen auf die musikalischen Traditionen und die lebendige Interpretation von Maria Mazzotta – eine originelle und tiefgründige Kombination. Ein neues Album wird bald erscheinen.
„Amoreamaro“, das Solo-Debütalbum von Maria Mazzotta, wurde im Januar 2020 veröffentlicht. Die Amoreamaro-Tournee umfasst über 140 Konzerte in mehr als 25 europäischen Ländern: vom Theatre de la Ville in Paris bis zur Müpa in Budapest, von La Citè de la Musique in Marseille bis zum ORF-Kulturhaus in Wien, von der WOMEX in Porto bis zum OFFest in Skopje, und viele mehr. Im April 2023 dann die erste Lateinamerika-Tournee mit Auftritten in Kolumbien und Ecuador.
Das Album wurde im Januar 2020 von Agualoca Records veröffentlicht und Maria Mazzotta erntete mit diesem Album großen Beifall beim Publikum und bei den Kritikern. Mit Amoreamaro ist Maria Mazzotta Finalistin für den Targa Tenco in der Kategorie „Bester Interpret“, in den Top10 der besten Alben des Jahres 2020 für Transglobal World Music Chart und World Music Chart Europe, internationaler Kritikerpreis beim Premio Parodi, ausgewählt für Womex 2021 (Portugal), Internationale Kulturbörse in Freiburg (Deutschland), Fira Mediterrània de Manresa 2020 (Spanien) und MusicConnect (Italien).
Eine intensive und leidenschaftliche Reflexion aus weiblicher Sicht über die verschiedenen Gesichter der Liebe: von der großen Liebe bis zur verzweifelten und sehr zärtlichen Liebe, von der ungesunden bis zur besitzergreifenden und missbräuchlichen Liebe.
Insgesamt zehn Titel, von denen zwei unveröffentlicht sind, die furchtlos alle Emotionen durchlaufen, die dieses Gefühl hervorrufen kann, mit dem Lied als Mittel zur Katharsis, zum Trost, zur Stärkung und als „Heilmittel“, das so typisch für die populäre Tradition ist. Sie reichen von kleinen Liedchen über traditionelle Lieder, die neu arrangiert und mit neuen Klängen und Worten angereichert wurden, bis hin zu den Meilensteinen, die den Weg zum großen italienischen Lied wie „Lu pisci Spada“ („Der Schwertfisch“) von Domenico Modugno ebneten, „Tu non mi piaci più“ („Ich mag dich nicht mehr“) von Gabriella Ferri und „Rosa canta e cunta“ („Rosa singt und erzählt“) von der großen sizilianischen Liedermacherin Rosa Balistreri.
Das Herzstück des Albums sind jedoch die beiden unveröffentlichten Werke, die im Dialekt des Salento gesungen werden: „Nu me lassare“ („Verlass mich nicht“), eine schmerzliche Ballade, die der Liebe gewidmet ist, ein flehentliches Lamento an diejenigen, die nicht mehr existieren; und der Titelsong „Amoreamaro“ – im Stil der Pizzica-Musik, die auch ein Tanz ist, gibt es einen Rhythmus, der traditionell zur Heilung der „tarantolate“ gespielt wird (Frauen, die angeblich von einer Tarantelspinne gebissen wurden, von der man früher annahm, dass sie eine Form von hysterischem Verhalten hervorruft) und der im Idealfall die Heilung einer kranken Welt zum Ziel hat.
Zum neuen Album „Onde“:
#3 Transglobal World Music Charts April 2024
„Cristiano Della Monica an Schlagzeug, Percussion sowie Elektronik und Ernesto Nobili an E-Gitarre und Baritongitarre geben ihren Songs eine soghafte, psychedelische und soweilen uferlose Energie […] Mazzottas expressiver,elektirisierender Gesang erschüttert und weckt dennoch Hoffung.“ Deutschlandfunk
Maria gilt als eine der intensivsten Stimmen in der europäischen Weltmusikszene. […] Mit „Onde“, also „Wellen“ erzählt sie Geschichten über das Meer, als Metapher für stetigen Wandel. So, wie das Wasser immer wieder seine Form und Kraft verändert, bewegen sich in ihren Songs die Gefühle und Energien“ hr2-kultur
„Ihre Sanfheit beim Singen hat sich Maria Mazzotta […] nach wie vor bewahrt. So ist „Onde“ eine eindrucksvolle Werkschau ihres Könnens geworden.“ nrw jazz
„Die aus der süditalienische Region Apulien stammende Maria Mazzotta hat eine bemerkenswert einprägsame Stimme und eine Vorliebe für musikalische Abenteuer. Mit Onde hat sie die Dinge buchstäblich elektrisiert.“ Jazzthetik
„Im Trio mit dem Gitarristen Ernesto Nobili und dem Perkussionisten Cristiano Della Monica treffen Post-Rock-Texturen auf die musikalische Traditionen und die tiefgründige Interpretation von Maria Mazzotta. Ihre intensive Stimme und die eindringliche Art und Weise ihres Auftritts machen sie zu einer der markantesten Musikerinnen der europäischen Weltmusik-Szene.“ Jazz’n’More
„Ihr neues Album kann nun als Überraschung bezeichnet werden. Es ist anders, als alles, was sonst von ihr zu hören war. Tatsächlich ist es Postrock, freilich eingebettet in Traditionelles. Hier trifft die Elektrogitarre auf erdig Regionales.“ Concerto
Zum Album „Amoreamaro“:
„Die neue italienische Stimme traditioneller Musik.“ SWR2
„Mazzottas gesungene Klage über die Toten, die verzweifelt Mittelmeerüberfahrten auf überfüllten Schlauchbooten fordern, ist beklemmend, ihre Hymnen auf Freundschaft und Liebe sind wunderschön. Melancholie und Ausgelassenheit gehen Hand in Hand. Dieser Auftritt ist wie die Blaupause dieses Festivals – Menschen mit allen nur vorstellbaren kulturellen Hintergründen finden vor, neben und auf der Bühne zueinander und feiern ein Fest, bei dem aus Unterschiedlichem etwas Gemeinsames entsteht. Und bei dem alles zählt, nur eines nicht: nämlich das, was auf der Vorderseite des Reisepasses eingeprägt ist.“ Augsburger Allgemeine
„Auf «Amoreamaro» kommen Italianità und Internationalität zusammen“ kulturtipp
„Ihre expressive Stimme, die alle Nuancen nutzt und bis an die Grenzen des Ausdrucks gehen kann, ihre starke Präsenz und Eindringlichkeit, garantieren nicht nur unvergessliche Konzerterlebnisse, sondern auch Produktionen von unverwechselbarer Qualität.“ ORF (AT)
„Mit ungeheuer wandlungsfähiger Stimme nimmt Maria Mazzotta die unterschiedlichen Perspektiven ein. Bei einem Klassiker der Liedermacherin Rosa Balistreri, die auch die sizilianische Edith Piaf genannt wird, imitiert sie auf bemerkenswerte Weise deren rauen, ungehobelten so volksnahen Gesangsstil.“ CD Tipp bei Radio Bremen
„[…] umwerfend […] wie sie grundsätzlich die großen Volkslied-Traditionen Süditaliens vollkommen selbstverständlich in der Gegenwart verankert.“ Ö1/ORF
„Mazzotta ist eine der herausragenden, italienischen Stimmen des Südens, ist eine Kennerin der Pizzica, eine stimmliche Expressionistin“ globalsounds.info
„Ein Folk-Album, das gerade in seiner Instrumenten-Kargheit und Dank der wandlungsfähigen Stimme von Maria Mazzotta, das Leiden und die Leidenschaft rund um die Liebe in allen Facetten abbildet.“ Globalsounds.info
„Ein starkes Album mit einer bewegenden Stimme und einfühlsamer Akkordeon- und Klavierbegleitung von Bruno Galeone.“ FOLKER
Maria Mazzotta ist eine der gefragtesten Stimmen der europäischen Weltmusik-Szene. Mazzottas Repertoire reicht von den Klängen Süditaliens bis hin zu den Melodien des Balkans und ist das Ergebnis einer sorgfältigen Auseinandersetzung mit der Vielfalt der Kulturen, aus denen es sich zusammensetzt, mit besonderem Augenmerk auf die stimmlichen Besonderheiten der jeweiligen Musiktradition.
Ihre tiefgründige und kraftvolle Darbietung ist eine eindringliche Erfahrung für den Zuhörer, der mit Emotion und Leidenschaft an ihrem „Ritual“ teilnimmt.
Im neuen Ensemble, dem Trio mit Cristiano Della Monica (Schlagzeug) und Ernesto Nobili (E-Gitarre), treffen Post-Rock-Texturen auf die musikalischen Traditionen und die lebendige Interpretation von Maria Mazzotta – eine originelle und tiefgründige Kombination. Ein neues Album wird bald erscheinen.
„Amoreamaro„, das Solo-Debütalbum von Maria Mazzotta, wurde im Januar 2020 veröffentlicht. Die Amoreamaro-Tournee umfasst über 140 Konzerte in mehr als 25 europäischen Ländern: vom Theatre de la Ville in Paris bis zur Müpa in Budapest, von La Citè de la Musique in Marseille bis zum ORF-Kulturhaus in Wien, von der WOMEX in Porto bis zum OFFest in Skopje, und viele mehr. Im April 2023 dann die erste Lateinamerika-Tournee mit Auftritten in Kolumbien und Ecuador.
Das Album wurde im Januar 2020 von Agualoca Records veröffentlicht und Maria Mazzotta erntete mit diesem Album großen Beifall beim Publikum und bei den Kritikern. Mit Amoreamaro ist Maria Mazzotta Finalistin für den Targa Tenco in der Kategorie „Bester Interpret“, in den Top10 der besten Alben des Jahres 2020 für Transglobal World Music Chart und World Music Chart Europe, internationaler Kritikerpreis beim Premio Parodi, ausgewählt für Womex 2021 (Portugal), Internationale Kulturbörse in Freiburg (Deutschland), Fira Mediterrània de Manresa 2020 (Spanien) und MusicConnect (Italien).
Eine intensive und leidenschaftliche Reflexion aus weiblicher Sicht über die verschiedenen Gesichter der Liebe: von der großen Liebe bis zur verzweifelten und sehr zärtlichen Liebe, von der ungesunden bis zur besitzergreifenden und missbräuchlichen Liebe.
Insgesamt zehn Titel, von denen zwei unveröffentlicht sind, die furchtlos alle Emotionen durchlaufen, die dieses Gefühl hervorrufen kann, mit dem Lied als Mittel zur Katharsis, zum Trost, zur Stärkung und als „Heilmittel“, das so typisch für die populäre Tradition ist. Sie reichen von kleinen Liedchen über traditionelle Lieder, die neu arrangiert und mit neuen Klängen und Worten angereichert wurden, bis hin zu den Meilensteinen, die den Weg zum großen italienischen Lied wie „Lu pisci Spada“ („Der Schwertfisch“) von Domenico Modugno ebneten, „Tu non mi piaci più“ („Ich mag dich nicht mehr“) von Gabriella Ferri und „Rosa canta e cunta“ („Rosa singt und erzählt“) von der großen sizilianischen Liedermacherin Rosa Balistreri.
Das Herzstück des Albums sind jedoch die beiden unveröffentlichten Werke, die im Dialekt des Salento gesungen werden: „Nu me lassare“ („Verlass mich nicht“), eine schmerzliche Ballade, die der Liebe gewidmet ist, ein flehentliches Lamento an diejenigen, die nicht mehr existieren; und der Titelsong „Amoreamaro“ – im Stil der Pizzica-Musik, die auch ein Tanz ist, gibt es einen Rhythmus, der traditionell zur Heilung der „tarantolate“ gespielt wird (Frauen, die angeblich von einer Tarantelspinne gebissen wurden, von der man früher annahm, dass sie eine Form von hysterischem Verhalten hervorruft) und der im Idealfall die Heilung einer kranken Welt zum Ziel hat.
o-tone music
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