Alba ist das erste Album des seit sechs Jahren bestehenden Duos von Trompeter Markus Stockhausen und Pianist Florian Weber. Obwohl sich beide dem Idiom des Jazz aus unterschiedlichen Richtungen genähert haben, eint die Musiker ein tiefes Interesse am Prozess des kreativen Ausdrucks, der intensiven Suche, innen wie außen, nach Echos, Nachklängen, Einsichten.
Der Spannungsbogen ihrer Musik ist breit und reicht von der beschwingt-melodischen Gangart in „Befreiung“ über den gebrochenen Optimismus von „Better World“ bis zur kühlen Nüchternheit von „Die weise Zauberin“ und der fesselnd-introspektiven Stimmung von „Emilio“ (geschrieben für Florians Sohn). Bisweilen scheinen die Grenzen zwischen Komposition und Improvisation zu verschwimmen, fast unmerklich sich verändernde atmosphärische Kontraste prägen die von großer Klarheit getragene Musik.
Alba ist das erste Album des seit sechs Jahren bestehenden Duos von Trompeter Markus Stockhausen und Pianist Florian Weber. Obwohl sich beide dem Idiom des Jazz aus unterschiedlichen Richtungen genähert haben, eint die Musiker ein tiefes Interesse am Prozess des kreativen Ausdrucks, der intensiven Suche, innen wie außen, nach Echos, Nachklängen, Einsichten.
Der Spannungsbogen ihrer Musik ist breit und reicht von der beschwingt-melodischen Gangart in „Befreiung“ über den gebrochenen Optimismus von „Better World“ bis zur kühlen Nüchternheit von „Die weise Zauberin“ und der fesselnd-introspektiven Stimmung von „Emilio“ (geschrieben für Florians Sohn). Bisweilen scheinen die Grenzen zwischen Komposition und Improvisation zu verschwimmen, fast unmerklich sich verändernde atmosphärische Kontraste prägen die von großer Klarheit getragene Musik.
Ihren musikalischen Rapport entwickelten Stockhausen und Weber in Markus’ sechsköpfigem Weltmusik-Ensemble Eternal Voyage. Es folgten Auftritte als Duo in ihrer Heimatstadt Köln und eine Mini-Tournee in und um München. Zunächst wurde das gesamte Material von Stockhausen geschrieben, doch im Laufe der Zusammenarbeit begann auch Weber, eigene Kompositionen beizusteuern.
Anfangs experimentierte das Duo mit elektronischen Klängen, auf der Suche nach den „offenen Sounds“, die Stockhausen seit seiner Zeit in Rainer Brüninghaus’ Trio (mit Schlagzeuger Fredy Studer) Anfang der 80er Jahre faszinieren. Den auf dem Trio-Album Continuum (ECM, 1983) eingeschlagenen Weg ging Stockhausen mit seinem Projekt Aparis (mit Bruder Simon und Schlagzeuger Jo Thönes) konsequent weiter, wie die ECM-Alben Aparis (1990) und Despite the Firefighters’ Efforts (1993) belegen. Im Kontext des Duos wurde jedoch bald deutlich, dass Stockhausen und Weber akustisch einfach besser klangen: „Florian hat dieses ungeheure Gespür und die Möglichkeiten, den Klang des Klaviers zu modulieren. Damit standen so viele Klangfarben zur Verfügung.“
Auf „What Can I Do For You?“, einem ungewöhnlichen Eröffnungsstück, versetzt Weber den Zuhörer in eine ätherisch wirkende Klanglandschaft – er zupft und schlägt die Klaviersaiten, spinnt wie mit dem Weberschiffchen einen musikalischen Faden, der dann von Stockhausens gestopfter Trompete aufgenommen wird. Der Titel des Stücks ist eine Reverenz an den verstorbenen John Taylor, Florians ersten Klavierlehrer: „‚Was kann ich für dich tun?’ war immer seine erste Frage, wenn ich zur Stunde kam. Später wurde mir klar, dass er damit meinte: ‚Ich will dir nichts vorschreiben, ich werde darauf eingehen, was du tun möchtest.’ So habe ich John erlebt. In seinem genialen Zusammenspiel mit Kenny Wheeler ging es nie um Selbstdarstellung, sondern um etwas, das mit dem Ego nichts zu tun hat. Und ich glaube, bei uns ist das auch so.“
Zwei Stücke auf Alba sind Auftragskompositionen aus Stockhausens Feder: Die Melodie von „Mondtraum“ stammt aus „Olivers Abenteuer“, einem Liedzyklus für neunköpfiges Kinderorchester und Chor, und „Synergy Melody“ aus einem Ensemblestück für improvisierende Musiker, die auf Handzeichen des Dirigenten/Komponisten reagieren. „Zephyr“ wurde schon einmal in klassischerer Lesart mit der niederländischen Klarinettistin Tara Bouman aufgenommen und ist hier in einer neuen, wunderbar raumfüllenden Version zu hören.
Bei „Emergenzen“, einer komplexen, auf einem Polyrhythmus basierenden Melodie, dachte Weber an einen Sandstrand, „die Strukturen des Sandes und wie sie zustande kommen“ – durch minimale Einflüsse, „winzige Fluktuationen“, wie er es nennt, die Strömungen von Wind und Wasser, aus denen sich etwas Größeres, strukturell Veränderndes entwickelt.
Als Yin zum Yang von „Synergy Melody“ mit seinen getragenen Harmonien ist „Surfboard“ eine im Studio entstandene Improvisation, über deren schäumende und blubbernde Bewegtheit Stockhausen später ausgewählte melodische Passagen legte. Auf „Resonances“ blies Stockhausen Trompetentöne in den Korpus des Klaviers, deren Widerhall stehenbleibt, und auch die drei kurzen Klavierstücke „Possibility I“, „Today“ und „Barycenter“ sind spontane Schöpfungen.
Die erste Aufnahmesession beginnt bei Stockhausen immer mit improvisierter „intuitiver Musik“, ein Begriff, den sein Vater Karlheinz Stockhausen, Komponist und Pionier der elektronischen Musik, in den 60er Jahren prägte. Auf „Ishta“ führt Stockhausen dessen Konzept, keinerlei melodische oder harmonische Absprachen zu treffen, noch einen Schritt weiter, indem er nicht einmal gesprochene Anweisungen zulässt: „Keine Melodie, gar nichts. Damit öffnet sich Raum für Unerwartetes, für die Möglichkeit, zum Medium für etwas zu werden.“
Florian Weber gibt auf Alba sein ECM-Debüt. Der Gewinner des ECHO Jazz spielte mit Albert Mangelsdorff und begleitete mit seinem Trio Minsarah den großen Altsaxophonisten Lee Konitz auf drei CDs. Alba ist Markus Stockhausens erstes ECM-Album seit Karta (2000). Zuvor war er mit Gary Peacock auf Cosi Lontano…Quasi Dentro und auf Ralph Towners City of Eyes (beide 1989) zu hören. Seine Mitwirkung an Continuum, das 1984 den Preis der Deutschen Schallplattenkritik gewann, brachte dem 26-jährigen Stockhausen erstmals breite Aufmerksamkeit. Für ECM New Series nahm er 1992 Michaels Reise auf, ein – wenn auch nicht so bezeichnetes – Trompetenkonzert seines Vaters.
„Danach dann einer der Höhepunkte des Festivals. Der Trompeter Markus Stockhausen präsentiert eine gute Stunde Musikwelten im Duo mit dem Pianisten Florian Weber. Auch hier stand einst Kammermusik Pate, aber als Klanghaltung, nicht als Gestaltungskonzept. Beide Musiker sind einerseits phänomenale Instrumentalisten, die längst individuell und im Gespann eigene Formen der Phrasierung, der Einkreisung von musikalischen Zentren und der Durchdringung künstlerischer Energie entwickelt haben. Viel mehr Empathie und Offenheit in einem Konzert kann ein Duo nicht entfalten“ Jazzzeitung.de, Rezension Jazz & The City Salzburg
„Liebe lässt sich auf unterschiedlichste Art und Weise ausdrücken. Durch einen Blick, einen Kuss – oder eine Melodie. Pianist Florian Weber hat die Komposition „Emilio“ für seinen Sohn mit so viel Zärtlichkeit und Nähe gelegt, dass man beim Hören regelrecht ergriffen ist. Auch in den übrigen Stücken entwirft Weber mit seinem Partner Markus Stockhausen (Flügelhorn und Trompete) große Gefühlspanoramen. Ihr Album wirkt mal zerbrechlich, mal voller wilder Energie, immer aber vollkommen unverfälscht und klar. Diese beiden Musiker vertrauen sich blind. Hört man in jeder Sekunde.“ stern
„Man kann die 15 Stücke ihres Albums wie eine durchgehende Suite hören und verstehen, wie 15 miteinander vereinte Plädoyers für Klarheit und Reinheit in der Musik, für die vielen Facetten und Tempi der unverstellten Schönheit.“ Jazzthing
„Markus Stockhausen und Florian Weber sind Virtuosen auf ihren Instrumenten und harmonieren bestens im Duo. Von Notentexten ausgehend, erfinden der Trompeter und Flügelhornist sowie der Pianist ihre Tonkunst aus dem Moment heraus, lassen immer Neues entstehen.“ Jazzpodium
„Was für ein Duo! Was für eine Harmonie! Der Pianist Florian Weber und der Trompeter Markus Stockhausen musizieren aus einem Herzen und einer Seele. Ihre Duette sind keine Begegnungen, sondern Frucht einer tiefen, gewachsenen, behutsamen Gemeinsamkeit, wobei sich ihre Melodien, ihre Rhythmen, ihre Phrasierung so eng aufeinander beziehen, als stammten sie aus einer Quelle. Sie wirken – trotz erkennbar bis in Details ausgearbeiteter Passagen – so frisch, als sei jeder der 15 Titel einfach so improvisiert. So perfekt wie das Zusammenspiel ist auch der transparente, kristalline Klang der Instrumente. Leicht und frei schweben die Gedanken dieses Duos: eine musikalische Traumreise voll Glück, Spannung und Zärtlichkeit.“ AUDIO Magazin
„Überhaupt gibt der weiche Ton von Stockhausens Flügelhorn viel Atmosphäre vor – aber eben auch der ruhige Duktus, der das Album „Alba“ maßgeblich prägt. Freilich wäre Florian Weber nicht er selbst ohne seine komplexen Grooves, über denen dann auch Stockhausen in den höchsten Tönen jubiliert.“ Neue OZ
„Weil die Augen eine untergeordnete Rolle spielen, hatten viele Zuhörer während des Konzerts die Augen geschlossen, um sich alleine auf die Töne und deren Wirkung zu konzentrieren. Das tat auch Stockhausen stellenweise. Gleich mehrfach schüttelte er dem Kollegen nach Stücken begeistert die Hand und bekannte, dass er die Interpretation von Weber als „absolut genial“ empfand. Auch das Publikum spendete reichlich Applaus für die Darbietung. […] Es war ein Abend mit Anspruch.“ Darmstädter Echo
„Ihre Musik schafft Weite und Raum und entrückt den Zuhörer in höhere Sphären.[…] Stockhausen und Weber produzieren eine Musik der leisen Töne, der das Publikum sehr aufmerksam zuhörte, um deren Feinheiten zu würdigen. Ein Konzertabend zum Träumen, Entspannen, Zurücklehnen und Genießen.“ Augsburger Allgemeine
„Der Abend in Allensbach war vor allem ein Abend voll entspannter, sinnlicher Musik. Und ein Abend der uneitlen Improvisation – was im Jazz ja nicht immer die Regel ist. Selbstdarstellung scheint den beiden Musikern fremd zu sein. Weber und Stockhausen stellen ihre Virtuosität nicht aus, obwohl beide Meister ihres Fachs sind. Stockhausens makelloser, an der klassischen Musik geschulter Ton, wärmt einem das Herz. Und Weber beginnt viele der Stücke zunächst mit einem ganz schlichten Motiv. Den Abend eröffnet er gar mit einem einzigen Ton, den er immer wiederholt, als wolle er ihm die feinsten Klangnuancen ablauschen. Erst dann lässt er ihn los, lässt ihn sich entfalten. Ähnlich auch die Trompete, die sich in diesem Stück ganz allmählich den Tonraum erobert und sich aufschwingt zu traumverlorener Melodik.“ Südkurier
„Über welche Brillanz und improvisatorische Einbildungs- und Gestaltungskraft dieser Trompeter/Flügelhornist verfügt, bekräftigte er nun einmal mehr bei einem begeistert aufgenommenen Konzert mit dem Pianisten und Duopartner Florian Weber im gutbesuchten Forum in Merzhausen. Zu goutieren ist ein hochkonzentriertes, dabei von sympathischer Emotionalität und Kommunikationsfreude geprägtes Duo, das den Terminus „Jazz“ eher recht großzügig auffasst und scheuklappenfrei weitet: Jazzelemente vereinen sich hier mit Spieltechniken klassischer Musik, Formstrenge verbündet sich mit einem lustvollen Bekenntnis zum Wohlklang und hochmelodischen Bewegungen, kantablen Momenten.“ Badische Zeitung
„Ein Musikereignis der Spitzenklasse erlebten am Sonntagabend die Besucher des Konzerts im Wetzlarer Ernst-Leitz-Saal. Markus Stockhausen am Flügelhorn und Florian Weber am Klavier nahmen die Zuhörer in der Reihe der Spilburg-Konzerte mit auf eine Reise zwischen Innen- und Außenwelt, auf der es nicht einen einzigen langweiligen Moment gab. Mancher wollte gar nicht mehr zurück.“ Gießener Anzeiger
Alba ist das erste Album des seit sechs Jahren bestehenden Duos von Trompeter Markus Stockhausen und Pianist Florian Weber. Obwohl sich beide dem Idiom des Jazz aus unterschiedlichen Richtungen genähert haben, eint die Musiker ein tiefes Interesse am Prozess des kreativen Ausdrucks, der intensiven Suche, innen wie außen, nach Echos, Nachklängen, Einsichten.
Der Spannungsbogen ihrer Musik ist breit und reicht von der beschwingt-melodischen Gangart in „Befreiung“ über den gebrochenen Optimismus von „Better World“ bis zur kühlen Nüchternheit von „Die weise Zauberin“ und der fesselnd-introspektiven Stimmung von „Emilio“ (geschrieben für Florians Sohn). Bisweilen scheinen die Grenzen zwischen Komposition und Improvisation zu verschwimmen, fast unmerklich sich verändernde atmosphärische Kontraste prägen die von großer Klarheit getragene Musik.
Ihren musikalischen Rapport entwickelten Stockhausen und Weber in Markus’ sechsköpfigem Weltmusik-Ensemble Eternal Voyage. Es folgten Auftritte als Duo in ihrer Heimatstadt Köln und eine Mini-Tournee in und um München. Zunächst wurde das gesamte Material von Stockhausen geschrieben, doch im Laufe der Zusammenarbeit begann auch Weber, eigene Kompositionen beizusteuern.
Anfangs experimentierte das Duo auch mit elektronischen Klängen, auf der Suche nach den „offenen Sounds“, die Stockhausen seit seiner Zeit in Rainer Brüninghaus’ Trio (mit Schlagzeuger Fredy Studer) Anfang der 80er Jahre faszinieren. Den auf dem Trio-Album Continuum (ECM, 1983) eingeschlagenen Weg ging Stockhausen mit seinem Projekt Aparis (mit Bruder Simon und Schlagzeuger Jo Thönes) konsequent weiter, wie die ECM-Alben Aparis (1990) und Despite the Firefighters’ Efforts (1993) belegen. Im Kontext des Duos wurde jedoch bald deutlich, dass Stockhausen und Weber akustisch einfach besser klangen: „Florian hat dieses ungeheure Gespür und die Möglichkeiten, den Klang des Klaviers zu modulieren. Damit stehen so viele Klangfarben zur Verfügung.“
Auf „What Can I Do For You?“, einem ungewöhnlichen Eröffnungsstück, versetzt Weber den Zuhörer in eine ätherisch wirkende Klanglandschaft – er zupft und schlägt die Klaviersaiten, spinnt wie mit dem Weberschiffchen einen musikalischen Faden, der dann von Stockhausens gestopfter Trompete aufgenommen wird. Der Titel des Stücks ist eine Reverenz an den verstorbenen John Taylor, Florians ersten Klavierlehrer: „‚Was kann ich für dich tun?’ war immer seine erste Frage, wenn ich zur Stunde kam. Später wurde mir klar, dass er damit meinte: ‚Ich will dir nichts vorschreiben, ich werde darauf eingehen, was du tun möchtest.’ So habe ich John erlebt. In seinem genialen Zusammenspiel mit Kenny Wheeler ging es nie um Selbstdarstellung, sondern um etwas, das mit dem Ego nichts zu tun hat. Und ich glaube, bei uns ist das auch so.“
Zwei Stücke auf Alba sind Auftragskompositionen aus Stockhausens Feder: Die Melodie von „Mondtraum“ stammt aus „Olivers Abenteuer“, einem Liedzyklus für neunköpfiges Kinderorchester und Chor, und „Synergy Melody“ aus einem Ensemblestück für improvisierende Musiker, die auf Handzeichen des Dirigenten/Komponisten reagieren. „Zephir“ wurde schon einmal in klassischerer Lesart mit der niederländischen Klarinettistin Tara Bouman aufgenommen und ist hier in einer neuen, wunderbar raumfüllenden Version zu hören.
Bei „Emergenzen“, einer komplexen, auf einem Polyrhythmus basierenden Melodie, dachte Weber an einen Sandstrand, „die Strukturen des Sandes und wie sie zustande kommen“ – durch minimale Einflüsse, „winzige Fluktuationen“, wie er es nennt, die Strömungen von Wind und Wasser, aus denen sich etwas Größeres, strukturell Veränderndes entwickelt.
Auf „Resonances“ blies Stockhausen Trompetentöne in den Korpus des Klaviers, deren Widerhall stehenbleibt, und auch die drei kurzen Klavierstücke „Possibility I“, „Today“ und „Barycenter“ sind spontane Schöpfungen.
Die erste Aufnahmesession beginnt bei Stockhausen immer mit improvisierter „intuitiver Musik“, ein Begriff, den sein Vater Karlheinz Stockhausen, Komponist und Pionier der elektronischen Musik, in den 60er Jahren prägte. Auf „Ishta“ führt Stockhausen dessen Konzept, keinerlei melodische oder harmonische Absprachen zu treffen, noch einen Schritt weiter, indem er nicht einmal gesprochene Anweisungen zulässt: „Keine Melodie, gar nichts. Damit öffnet sich Raum für Unerwartetes, für die Möglichkeit, zum Medium für etwas zu werden.“
Florian Weber gibt auf Alba sein ECM-Debüt. Der Gewinner des ECHO Jazz spielte mit Albert Mangelsdorff und begleitete mit seinem Trio Minsarah den großen Altsaxophonisten Lee Konitz auf drei CDs. Alba ist Markus Stockhausens erstes ECM-Album seit Karta (2000). Zuvor war er mit Gary Peacock auf Cosi Lontano…Quasi Dentro und auf Ralph Towners City of Eyes (beide 1989) zu hören. Seine Mitwirkung an Continuum, das 1984 den Preis der Deutschen Schallplattenkritik gewann, brachte dem 26-jährigen Stockhausen erstmals breite Aufmerksamkeit. Für ECM New Series nahm er 1992 Michaels Reise auf, ein – wenn auch nicht so bezeichnetes – Trompetenkonzert seines Vaters.
o-tone music
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