Wer dachte, die Wiener hätten mit “Different” ihr bisher originellstes Album vorgelegt, muss sich eines Besseren belehren lassen: Stillstand gehört nicht zum Vokabular der Band. “Friendly Fire” heißt der neueste Longplayer, mit dem MARINA & THE KATS die Swingmusik der Gegenwart prägen.
Mit ihrer Mischung aus modernen Indie-Sounds und nostalgischem Swing begeistern sie seit dem Release ihres Debütalbums “Small” Fans auf der ganzen Welt. Es entsteht eine spannende Dynamik, die sowohl diejenigen anspricht, die sich nach der Vergangenheit sehnen, als auch diejenigen, die auf der Suche nach neuen Klängen sind. Kurzum: eine fesselnder Mix aus Alt und Neu, der vertraut und frisch zugleich klingt.
Wer M&TK noch nicht kennt, sollte folgendes wissen: Gleich drei der vier Bandmitglieder spielen aktiv Schlagzeug beziehungsweise teilen sich ein Set. Das Konzept “Shared Drums” ist in den letzten Jahren zu ihrem Markenzeichen geworden und trägt maßgeblich zum völlig eigenständigen Bandsound bei. Die rhythmische Komponente tritt in der Musik in der Vordergrund, aber ohne Eintönigkeit zu verursachen. Immer noch besticht die Musik mit Melodien, die den Kopf nicht mehr verlassen wollen, unerwarteten harmonischen Wendungen und ideenreichen Umsetzung, die völlig vergessen lässt, dass da nur vier Leute auf der Bühne stehen.
Auf “Friendly Fire” schreiben sie Songs mit Tiefgang, produzieren und arrangieren und touren durch ganz Europa und das, ohne dabei einem Trend oder Modeerscheinung zu unterliegen. Textlich wendet sich Marina auf “Friendly Fire” auch unangenehmen und persönlichen Themen zu, wie Erfolgsdruck, Älterwerden, stetigen Bewertungen und Ängsten.
Aber keine Angst, die Hoffnung ist noch nicht verloren gegangen.
„Marina & The Kats machen aufregenden Indie-Swing mit anspruchsvollen Texten und Ausflügen in ganz unterschiedlichen Genres. Ein fulminanter Bandsound mit einer sehr persönlichen Note.“ SWR2
Für „Swingsalabim“ (o-tone music, 2019):
„[…] Die verschiedenen Formen des Swing – nun vergnüglich und mit leichter Hand verzaubert – [werden] zur Partymusik des 21. Jahrhunderts gewandelt.“ Jazzthetik
„Auf seiner dritten Platte hat das Trio um die Sängerin Marina Zettl seine Mischung aus Ohrwurmthemen, swingenden Grooves und knackigen Bläserpassagen wieder ein Stück nuanciert.“ Jazzpodium
„Da kann man sich zu Recht bei aller Verunsicherung auf – Simsalabim!- den Jazz verlassen! Möglicherweise nicht gerade auf den, der mit bilderstürmerischer Grandezza Lärm-Kakophonien aufs Publikum loslässt. Sondern eher den, der mit Swing unterhält und ein Lächeln ins Gesicht zauber.“ Concerto
„[…] grooven traumwandlerisch in die Dreißiger- und Vierzigerjahre zurück und mixen dazu einen guten Schuss Blues und Balkan-Sound hinein. […] Dass der Funke überspringen muss und Magie in der Luft hängt!“ Gala
„Ein wahres Swing-Feuerwerk […]“ Melodiva
„[…] ist das neue Album, mit einem Dutzend Titeln, die höllisch Spaß machen, weil sie erstklassig musiziert sind.“ Dresdner Morgenpost
„Dompteuse Marina hat ihre Kats dabei mit ihrer unverwechselbar frischen und doch berührenden Stimme fest im Griff und zaubert immer wieder neue Ideen aus ihrem Zylinder.“ Viel Spaß
„(…) musikalisch exzellente Eigenkompositionen mit viel Wortwitz, bei denen die Füße schwer stillstehen.“ Kleine Zeitung Österreich
„Fröhlich, heiter, voller Schwung und Rhythmus, dabei jederzeit hervorragend und überzeugend […].“ Fuldaer Zeitung
„Regelrecht zurückhalten mussten sich viele Zuschauer in der Lagerhalle, die das Konzert der österreichischen Band Marina & The Kats besuchten. Coronabedingt mussten sie auf ihren Stühlen sitzen bleiben, obwohl die Musik massiv zu Tanzen animierte.“ Neue Osnabrücker Zeitung
„Vielleicht ist „Swingsalabim“ ja der richtige Frühlingssoundtrack für die erste Terassenparty oder das erste Picknick der Saison.“ Oberhessische Presse
„Heiße Grooves, traumtanzende Melodien, fetzige Gitarren, treibendes „Beserl-Schlagzeug“ und die hinreißende Stimme der charmanten Marina mit ihren perlenden Scatsoli.“ Schwäbische Post
„Wenn es aber mal leiser und langsamer zum ‚Mitschnurren‘ daherkam, konnte man uneingeschränkt die musikalischen, rhythmischen, ideenreichen und charaktervollen Qualitäten der quirligen, sympathischen Band genießen.“ Ostfriesischer Kurier
„Marina & The Kats „swingifizieren“ alles, was ihnen in die Finger kommt – und das Ergebnis macht einfach Laune! […] Ein kleiner, aber sehr feiner Beitrag zum Swingrevival!“ hr2 Kultur
„Fröhlich und vergnügt swingt sich der Dreier durchs Programm von Small. Das von Besen angetriebene Schlagzeug gibt den Takt vor, eine wieselflinke Gitarre gibt Energie, eine Hammondorgel faucht gelegentlich spaßvoll, und mit Mädchenstimme singt Marina ihre kleinen Geschichtchen.“ Jazzthetik
„Marina & the Kats frönen dem Swing und der Musik der Ballrooms. Mit Gypsy-Gitarre, viel Style und der charmant verführerischen Stimme von Sängerin Marina Zettl wird hier Nostalgie-Feeling perfekt zelebriert.“ Jazzthetik
„[Ein] Cocktail aus Nostalgie, fetzigen Gypsy-Gitarren, leichtfüßigen Melodien und luftigen Mitschnipp-Grooves. Ein bisschen Caro Emerald, eine Prise Andrew Sisters, ein Hauch akustischer Burlesque. Klingt gut, macht Spaß und hält das musikalische Niveau kontinuierlich hoch. So klang der Jazz, als er noch Pop war.“ Jazzthing
„Marina & The Kats sind derzeit der bestgelaunteste Musikexport aus Österreich.“ Neue Osnabrücker Zeitung
„Lebensfroh, frisch, mit einer Prise Pfeffer zwischen den Noten und mitreißend dynamisch.“ Donaukurier
„Das Album klingt, als sei es in den 50er- Jahren in den legendären Studios von Capitol Records in Hollywood entstanden. Und trotzdem wirkt diese Musik erfrischend modern. Das Trio Marina & The Kats überzeugen mit einem swingenden Jazz, mit schwoofigen und rassigen Rhythmen (…). […] Ein Album mit einem wunderbaren Retro-Geschmack.“ Landeszeitung Lüneburger Heide
“Einen ganz zauberhaften Eindruck hinterließ das alpenländische Trio Marina and the Kats am Sonnabend im regenbedingten Ausweichquartier des Schifffahrtsmuseums. […] Die drei spielen einen dermaßen geschmeidigen Kammerswing, dass einige Zuschauer trotz der beengten Verhältnisse und der stehenden Hitze ein Tänzchen wagten […]. Ein Hofkultur-Highlight 2018!“ Flensburger Tageblatt
„Der Swing ist wieder da, auf sämtlichen Dancefloors der Welt – und charmanter als auf dieser CD kann er nicht gespielt werden. Marina Zettl ist eine der besten Vokalistinnen des Landes, Thomas Mauerhofer und Jörg Haberl zwei kongeniale Partner (…). Und so lässig wie diese drei hat Swing seit Eddi Readers Fairground Attraction nicht geklungen.“ Kurierfreizeit
„Wer sich dem Swing annimmt, der muss grooven. Das ist Gesetz. […] Als „Marina & The Kats“ legt das Trio mit „Small“ nun eine neue Einspielung vor, die es in sich hat. Als „Kleinste Bigband der Welt“ gehen es die drei so verspielt an, dass es fesselt.“ Pinneberger Tageblatt
„Vor ausverkauftem Haus […] im Amtshof von Großburgwedel begann die fünfköpfige Band aus Wien ihren Auftritt dann auch schwungvoll – passend im Stil der 1940er Jahre gekleidet. Ihr nostalgischer Musikmix ließ Finger im Publikum schnipsen und zauberte ein Lächeln auf die Gesichter der Besucher.“ Neue Presse
„Unwiderstehlich, diese Platte!“ Aachener Zeitung
„Eine Stimme, wie gemacht für diesen wunderbaren, nostalgischen Chic.“ Kleine Zeitung
„Die kleinste Bigband der Welt.“ Die Presse
„Wunderschön beschwingt anzuhören“ Hallo Tulln
„Die drei entern eine Welt, die Tanzbären in Ekstase versetzt, sich aber nicht scheut, trotz überbordender guter Laune, textlich Tacheles zu sprechen.“ Kleine Zeitung
„Faszinierend war vor allem der Klang ihrer Stimme: Extrem präsent, klar wie Glas, fast schneidend. Und dabei doch von unwiderstehlichem Charme. Marina Regina Zettl ist das Zentrum der angesagten Gruppe Marina & The Kats, die beim Rheingau Musik Festival im Innenhof der Hessischen Staatskanzlei gastierte. Ihre beiden Mitspieler flankierten Marina sängerisch mit Close-Harmony-Effekten, nicht nur in mittlerer Lage, sondern sogar im Falsett („No One Knows“) und beeindruckten mit absolut sauberer Intonation. „ Wiesbadener Tagblatt
„Gute-Laune-Musik mit Charme, Witz und Eigensinn, die musikalisch exzellent umgesetzt ist. […]Marina Zettls Stimme ist wie dafür geschaffen, diesem nostalgisch schicken, frechen und dabei glamourösen Stil einen frischen Hauch zu geben. Absolute Empfehlung!“ Die Steirerin
„Bewunderswert ist auf jeden Fall neben der schmeichelnden Stimme der Vollblutmusikerin [Zettl] das versierte Spiel mit dem Besen auf der Snaredrum. Kombiniert mit der Basedrum […] wird das Swingfeeling wunderbar herausgearbeitet. […] Klar ist auf jeden Fall, dass Marina & the Kats in der mitteleuropäischen Musikwelt ziemlich einzigartig sind und ein wirklich rundum sehens- und hörenswertes Konzert bei ihrer Ingolstadt-Premiere abgeliefert haben.“ Donaukurier
MARINA & THE KATS: “Friendly Fire”
Wer dachte, die Wiener hätten mit “Different” ihr bisher originellstes Album vorgelegt, muss sich eines Besseren belehren lassen: Stillstand gehört nicht zum Vokabular der Band. “Friendly Fire” heißt der neueste Longplayer, mit dem MARINA & THE KATS die Swingmusik der Gegenwart prägen.
Mit ihrer Mischung aus modernen Indie-Sounds und nostalgischem Swing begeistern sie seit dem Release ihres Debütalbums “Small” Fans auf der ganzen Welt. Es entsteht eine spannende Dynamik, die sowohl diejenigen anspricht, die sich nach der Vergangenheit sehnen, als auch diejenigen, die auf der Suche nach neuen Klängen sind. Kurzum: eine fesselnder Mix aus Alt und Neu, der vertraut und frisch zugleich klingt.
Wer M&TK noch nicht kennt, sollte folgendes wissen: Gleich drei der vier Bandmitglieder spielen aktiv Schlagzeug beziehungsweise teilen sich ein Set. Das Konzept “Shared Drums” ist in den letzten Jahren zu ihrem Markenzeichen geworden und trägt maßgeblich zum völlig eigenständigen Bandsound bei. Die rhythmische Komponente tritt in der Musik in der Vordergrund, aber ohne Eintönigkeit zu verursachen. Immer noch besticht die Musik mit Melodien, die den Kopf nicht mehr verlassen wollen, unerwarteten harmonischen Wendungen und ideenreichen Umsetzung, die völlig vergessen lässt, dass da nur vier Leute auf der Bühne stehen.
Auf “Friendly Fire” schreiben sie Songs mit Tiefgang, produzieren und arrangieren und touren durch ganz Europa und das, ohne dabei einem Trend oder Modeerscheinung zu unterliegen. Textlich wendet sich Marina auf “Friendly Fire” auch unangenehmen und persönlichen Themen zu, wie Erfolgsdruck, Älterwerden, stetigen Bewertungen und Ängsten.
Aber keine Angst, die Hoffnung ist noch nicht verloren gegangen.
MARINA & THE KATS + Chamber Quartet:
M&TK haben sich in den letzten Jahren zu einer der spannendsten österreichischen Bands entwickelt und sich darüber hinaus nicht nur im deutschsprachigen Raum sondern in ganz Europa etabliert. Stark und eigenwillig klingen sie auf dem zuvor erschienenen Longplayer „Different“, die „Shared Drums“ sind nicht nur zu ihrem Markenzeichen geworden, sondern sind auch in den Mittelpunkt gerückt und die Band nennt ihren Stil selbstbewusst Indie-Swing.
Nachdem sie eine laute Tour 2021 durch Deutschland, Schweden, Ungarn, Österreich und Tschechien geführt hat, gibt es an diesem Abend Platz für die leiseren Töne – was nicht gleich bedeutet, dass es ruhig wird, denn das bleibt es bei ihren Konzerten selten. Ein eigens arrangiertes Programm für Band und Kammermusik-Quartett beleuchtet ausgewählte Songs ihrer Alben von einer ganz neuen Seite und gibt ihnen ein neues Outfit.
Besetzung:
Marina Zettl – Vocals, Drums
Thomas Mauerhofer – Guitars, Vocals
Peter Schönbauer – Bass, Bass Drum, Vocals
Harald Baumgartner – Drums, Vocals
Mihoko Ikezawe – Viola
Maiken Beer – Cello
Martin Harms – Flute
Gerald Selig – Bass clarinet
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