Zum aktuellen Album „Pocket Full of Tales“:
WDR3 Album der Woche (06. – 10. März 2023)
„Pocket Full of Tales schafft (…) einen Spagat zwischen verschiedenen Klangwelten.“ – Jazzthetik
Daniel Stelter ist ein Gitarrist der in seiner künstlerischen Vielfalt, Brillanz und Umtriebigkeit seines Gleichen sucht. Mit seinem unnachahmlichen, unaufgeregten und doch einprägsamen Stil hat Daniel Stelter sich schon längst einen Namen in der deutschen Jazz-Szene gemacht.
Am 26. September 2025 erscheint sein neues Album „Wooden Songs“ das sehr naturverbundene Töne anstimmt. Fünfzehn Tracks, allesamt One-Takes, inspiriert von Klang, Duft, Haptik und den schier unendlichen Farbnuancen, widmet Stelter sein siebtes Album dem organischen Material „Holz“. Eine atmosphärische Reflexion, die uns durch Wälder und Weinberge über die Alpen bis an den Bosporus führt. Stelters klassisch angehauchtes, fast gesangliches Spiel auf der Nylonsaitengitarre, Tommy Baldus charakteristischer Schlagzeug- und Percussion Sound und Michael Pauckers akustischer Bass kommunizieren miteinander – wie die Bäume des Waldes – und bilden eine eigene natürliche Sprache, die sich zu einem zeitlosen Sound verbindet. Die Vokalistinnen Menna Mulugeta und Fola Dada, fügen den zuvor gehörten Instrumentaltracks „Palatina Dawn“ und „Common Ground“ mit ihren souligen Stimmen und kraftvollen Gedanken ein neues Narrativ voller Zuversicht und Brücken bauender Statements hinzu.
Daniel Stelter:
Auf seinem musikalischen Weg als Solokünstler und Komponist, hat Stelter schon fünf Alben unter eigenem Namen veröffentlicht. Zusätzlich ist er ein gefragter Sideman für zahlreiche Studio- und Live-Produktionen. Er arbeitete mit Größen, wie Wolfgang Haffner, Lulo Reinhardt, Till Brönner, Annette Louisan, Laith Al-Deen, Seven, Jan Delay, Ringsgwandl u.v.a. aus den verschiedensten Genres zusammen. Im Trio mit David Orlowsky und Tommy Baldu ist er seit dem Release des Albums „Petrichor“ auf Tour. Seinen künstlerischen Werdegang prägten die Europatournee mit der Jazzlegende Al Jarreau im Jahr 2016 und Tourneen in den USA im Duo mit Lulo Reinhardt in den Jahren 2018 und 2019. Sie veröffentlichten gemeinsam drei Alben. 2017 nahm er gemeinsam mit Jan Lundgren, Lars Danielsson, Sebastian Studnitzky und Christopher Dell das Album „Wolfgang Haffner – Kind of Spain“(ACT) auf. 2019 organisierte er das erste internationale Gitarrenfestival in seiner Heimatstadt Ingelheim, das 2024 bereits zum sechsten Mal stattfand und bei dem seither eine Vielzahl renommierter Gitarristen aufgetreten sind. Von 2014 bis 2018 prägte Stelter als Gitarrist außerdem die beliebte Fernsehsendung „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ und etablierte sich zunehmend als gefragter Studiogitarrist. In dieser Zeit spielte er Alben für zahlreiche Künstler ein. Seit 2020 ist Stelter als Coach und Bandmitglied in der TV-Sendung „Dein Song“ auf Kika zu sehen. Im Jahr 2021 stieg er bei der Band Heavytones ein, mit der er regelmäßig in der Neuauflage von „TV Total“ auftrat. Aktuell begeistert er zusammen mit den Heavytones in Stefan Raabs neuer Show „DGHNDM“.
Zum aktuellen Album „Pocket Full of Tales“:
WDR3 Album der Woche (06. – 10. März 2023)
„Pocket Full of Tales schafft (…) einen Spagat zwischen verschiedenen Klangwelten.“ – Jazzthetik
„Vor allem aber zeigt uns Daniel Stelter mit seinem vielseitigen, teils akustischen teils elektrischen Spiel, warum er so ein gefragter Gitarrist zwischen den Welten von Jazz und Pop ist.“ – hr2
Zum Album „Begegnung“:
„Vielsaitig“ SWR2
„Daniel Stelter ist ein Tausendsassa an der Gitarre“ Jazzthing
„das Gitarristische dominiert und die Begleitung [ist] mit wenigen Ausnahmen sehr zurückhaltend, geschmackvoll, aber der Musik kalkuliert dienend unterworfen“ Jazzthetik
„Der Wiesbadener Gitarrist startet das Jahr mit einem genialen Album“ Concerto Magazin
„Souverän in allen Sätteln […] einer von Deutschlands vielseitigsten und besten Gitarristen“ Akustik Gitarre
“Daniel Stelter […] zeigt sich als Mann der leisen, zurückhaltenden Klänge mit einer weiten stilistischen Bandbreite. Stelters Musik meidet alles Laute, Marktschreierische, Vehemente. […] Auf den zwölf Titeln der Disc bevorzugt er kleine Besetzungen. Zu zweit, zu dritt, viert oder fünft findet der musikalische Austausch statt – und er ist so intensiv, dass einem die kleine Besetzung erst auffällt, wenn man im Booklet nach den am jeweiligen Titeln Beteiligten schaut.“ Rondo Magazin
„Virtuos über Stilgrenzen hinweg“ Mannheimer Morgen
„Daniel Stelter bewegt sich mit seinem unnachahmlichen, unaufgeregten und doch einprägsamen Stil souverän zwischen Jazz, Pop und Klassik.“ Badische Neuste Nachrichten
„Musik-Giganten wie Al Jarreau, Till Brönner, Wolfgang Haffner, Lulo Reinhardt oder Jan Delay hat Daniel Stelter einen Stempel mit seinem unverwechselbaren Stil aufgedrückt.“ Musik-Tipp der Woche im Pinneberger Tageblatt
Ältere Rezensionen:
„Das hat so viel Groove wie Charme, und besonders die Stücke, auf denen Stelter oder die Sängerin Fola Dada ihre Stimmen einsetzen, gehen bald nicht mehr aus dem Ohr.“ Stern
„Seine Musik ist handgemacht und frei von jeglicher Effekthascherei.“ NDR Kultur Jazz, Album der Woche
„Bereits sein letztes Album „Krikel Krakel“ war ein Erlebnis. Und drei Jahre später ist Daniel Stelter, der Gitarrist und Songwriter aus Ingelheim, noch einmal gewachsen (…) Ein fantastisches Album.“ Gitarre und Bass
„(…) jeder Song ist anders und hat das Potenzial, zum Lieblingslied zu werden.“ Grand Guitars
„Wie er seine Gitarre zum Singen bringt, das kommt allerdings schon an die Kunst eines Eric Clapton heran. So gefühlvoll und relaxed erzählt jedenfalls kaum ein zweiter Gitarrist hierzulande seine Geschichten.“ Darmstädter Echo
„Mit Songperlen wie ‚Split Heart‘ dürfte Stelter binnen kurzer Zeit seine Fangemeinde vergrössern. Längst muss man ihn auch ausserhalb der Jazz-Szene wärmstens empfehlen!“ Kieler Nachrichten
Daniel Stelter ist ein Gitarrist der in seiner künstlerischen Vielfalt, Brillanz und Umtriebigkeit seines Gleichen sucht. Mit seinem unnachahmlichen, unaufgeregten und doch einprägsamen Stil hat Daniel Stelter sich schon längst einen Namen in der deutschen Jazz-Szene gemacht. Am 26. September 2025 erscheint sein neues Album „Wooden Songs“ das sehr naturverbundene Töne anstimmt. Fünfzehn Tracks, allesamt One-Takes, inspiriert von Klang, Duft, Haptik und den schier unendlichen Farbnuancen, widmet Stelter sein siebtes Album dem organischen Material Holz. Eine atmosphärische Reflexion, die uns durch Wälder und Weinberge über die Alpen bis an den Bosporus führt. Stelters klassisch angehauchtes, fast gesangliches Spiel auf der Nylonsaitengitarre, Tommy Baldus charakteristischer Schlagzeug- und Percussion Sound und Michael Pauckers akustischer Bass kommunizieren miteinander – wie die Bäume des Waldes – und bilden eine eigene natürliche Sprache, die sich zu einem zeitlosen Sound verbindet. Die Vokalistinnen Menna Mulugeta und Fola Dada, fügen den zuvor gehörten Instrumentaltracks „Palatina Dawn“ und „Common Ground“ mit ihren souligen Stimmen und kraftvollen Gedanken ein neues Narrativ voller Zuversicht und Brücken bauender Statements hinzu.
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