Malika Tirolien – Montreal’s kreative Highsoul-Queen mit Grammy-Glanz und einer mitreißenden Melange aus R&B, Jazz und Hip-Hop.
Die letzten Jahre waren ereignisreich für Malika Tirolien – nach der Veröffentlichung ihres zweiten Soloalbums „HIGHER“, Tourneen und Kollaborationen mit Snarky Puppy und eigenen Headliner-Europatourneen durch acht Länder mit rund 40 Konzerten, meldet sich Malika Tirolien mit einem neuen musikalischen Abenteuer zurück – Malika Tirolien’s GeminiCrabs neues Album „Gen Y Lens“, veröffentlicht am 01. November 2024.
Malika Tirolien ist eine bemerkenswerte Sängerin, Musikerin, Songwriterin und Produzentin aus Guadeloupe, die heute in Montreal lebt. Mit ihren kreativen Kollaborationen erlangt sie internationale Aufmerksamkeit. Zu den Highlights zählen die Veröffentlichung des Albums HIGHER im April 2022, eine Grammy-Nominierung 2019 mit Bokanté „What Heat“, 2,3 Millionen YouTube-Views für das Video „I’m Not The One (with Snarky Puppy)“, eine 20-Länder-Tournee mit Bokanté, Platz 5 auf R&B iTunes Canada mit dem Album „Sur La Voie Ensoleillée“ und Kollaborationen mit Bokanté, Snarky Puppy, Lara Fabian, Coral Egan, Groundfood, Kalmunity Vibe, Vox Sambou. Ihr neuestes Projekt ist das brandneue Album „Gen Y Lens“, das im November 2024 erscheint und aus ihrem High-Soul Duo-Projekt GeminiCrab entstand.
Zum Album „Gen Y Lens“:
„In der edlen Produktion verstecken sich jede Menge spannende SoundEffekte – man kann diese suchen oder einfach zu diesem GrooveMonster tanzen“ Westzeit
„Malika Tirolien enttäuscht auch diesmal nicht (…) macht nicht nur Spaß, sondern bietet auch eine Menge musikalischer Neuheiten.“ HR 2 Kultur Jazz and More
„Malika Tirolien enttäuscht auch diesmal nicht (…) macht nicht nur Spaß, sondern bietet auch eine Menge musikalischer Neuheiten.“ Jazz-Fun
Zum Album „Higher“:
„Malika Tirolien wagt etwas […]. Die Refrains mögen des öfteren eingängig klingen und Pop-Charakter vortäuschen, ganz so einfach ist es aber nicht. In der Detailbetrachtung wie in der Gesamtschau liefert „Higher“ keine Mitklatsch-Musik für den Grundschulunterricht, sie ist nicht für Anfänger und vor allem nicht von Anfängern.“ SWR2, Album der Woche
„Inspirierte, vielseitige und moderne Melange aus Soul, Funk und Jazz, aus World, Hip Hop und Folk. (…) vielseitig und anspruchsvoll: entrückte Balladen wechseln mit beseelten Uptempo-Grooves und schweren Hip Hop-Beats. Jederzeit von ihrer wunderbaren Stimme veredelt.“ Westzeit
„Die verdichteten Arrangements vermitteln Tiefe und Leichtigkeit, die Band marschiert unablässig nach vorn und zaudert trotz aller spieltechnischen Herausforderungen nicht eine Sekunde. Ein wirkliches Naturereignis dieses Album „Higher“. Fundamental, visionär, radikal. Nur laut sollte man diese elf Songs hören!“ KultKomplott
„Malika Tirolien präsentiert in ihren Kompositionen überschwängliche Emotionen und einen neuen Blick auf die Genres. Und mit ihrer erhobenen Stimme fesselt sie das Publikum sofort.“ Sonntags-Tipp Syke
„R&B-, Soul- und HipHop-Elemente krachen in einem futuristischen Klanggewand ungefiltert aufeinander und darüber diese Stimme, der mühelos alles zu gelingen scheint“ Jazzthing
„Die elf Songs präsentieren sich als Fusion aus afrofuturistischem Soul-Jazz, angetrieben von kraftvollen Rhythmen und der emotionalen honigsüßen Stimme Tiroliens. Hier entdecken wir eine Interpretin mit Seele, einem Sinn für Impulse, die eine Botschaft vermitteln und eine Klientel ansprechen möchte, die den Veränderungen in unserer Welt aufmerksam gegenübersteht.“ Jazzthing
„Nicht nur sprachlich bringt die Sängerin ihre Wurzel auf ihrem neuen Album ein, sondern auch musikalisch ist so ziemlich alles dabei, was sie an Musik geprägt hat: Soul, Jazz, R’n’B, HipHop, verbunden mit französischen Rap-Einlagen.“ JAZZTHETIK
„Ihre groovige Mischung aus Soul, Funk, Hip-Hop, Jazz, Worldmusic (…) entführt [das Publikum] in einem Raumschiff in unbekannte Weiten des Weltraums. (…) Die unerwarteten Brüche gehören dazu, der moderne Mix zündet langsam und hebt sanft ab. Voll kristalliner Schönheit sind diese Kompositionen“ Fürther Nachrichten
„Ein wenig Drama wie Beyonce, Hip Hop Beats, Raps mit gekonntem Flow, jedoch nie ein durchgehender Groove. Rythmische Brüche, überraschende Taktwechsel, jazzige Anflüge, die Combo setzt das alles unaufgeregt aber dynamisch um. [Malika Tiroliens] kraftvolle Stimme ist das verbindende Element, mit dem sie vielfältige Stimmungen und Gefühle zum Ausdruck bringt.“ na dann… Wochenschau Münster
„Stimmpracht mit viel Groove auf leisen Sohlen, ungewohnt moderner Stile-Mix aus Jazz, Soul, Hip-Hop, Rap & Elektronik“ concerto
„(…) hier [wird] sehr viel Emotion transportiert, die elf Songs zeugen von explosiver Kreativität und der Suche nach mehr.“ concerto
„Kraftvolle Stimme, verführerische Kompositionen…“ JAZZ TIMES
„Ob auf der großen Bühne oder in einem intimen Club, Tiroliens kraftvolle, souveräne Stimme hat eine unglaubliche Reichweite, einen warmen Ton und eine bemerkenswerte Kontrolle…“ NOISEY VICE
„Auf diesem Album finden sich neben großartigen Kompositionen auch viele Gesangsparts, die auf unkonventionelle und abwechslungsreiche Weise behandelt werden.“ jazz-fun.de
„einen betörenden Mix aus Jazz, Funk, Neo-Soul, R&B und HipHop“ nrwjazz.net
„High Soul‘, Soul-Jazz mit robusten Rhythmen im Einklang mit den Werken des berühmten Meshell Ndegeocello, Neo-Soul (bei den großartigen Tracks Better und Dreamin‘) und Rap (Sisters) verleihen diesem kühnen Album Tiefe und Dynamik.“ LE DEVOIR
„Ihre kraftvolle und souverän klingende Stimme, mit der sie auch als Rapperin eine gute Figur macht, [überstrahlt] alles in den energiegeladenen, lebendigen Arrangements der Songs“ Virgin Jazz Face
„ein Paradebeispiel für afro-futuristischen Stil. (…) Es verkörpert energiegeladenen Groove mit Einflüssen aus R’n’B, Soul, HipHop, Funk und Jazz“ soulgurusounds.com
Die letzten Jahre waren ereignisreich für Malika Tirolien – nach der Veröffentlichung ihres zweiten Soloalbums „HIGHER“, Tourneen und Kollaborationen mit Snarky Puppy und eigenen Headliner-Europatourneen durch acht Länder mit rund 40 Konzerten, meldet sich Malika Tirolien mit einem neuen musikalischen Abenteuer zurück – Malika Tirolien’s GeminiCrabs neues Album „Gen Y Lens“.
„GeminiCrab“ ist der Name des HighSoul-Musikduos aus Montreal, bestehend aus dem mit dem Felix-Award ausgezeichneten Keyboarder/Produzenten Caulder Nash (Jonathan Roy) und der für einen Grammy nominierten Sängerin/Produzentin Malika Tirolien (Bokanté).
GeminiCrab kombinieren eine Vielzahl von Musikstilen wie R&B, Soul und Jazz-Hip Hop mit ehrlichen Texten auf Englisch, sowie Französisch aus der Sicht der Generation Y, an die der Titel „Gen Y Lens“ ihres brandneuen Albums anlehnt. In 7 eingängigen Songs über die Liebe, das Erwachsenwerden und die facettenreichen Realitäten der Millenials reflektieren sie spielerisch verschiedene Musikepochen. Zwei Singles begleiten die Veröffentlichung. Die erste Single, A Love That Will Last (VÖ: 20.09.), ist eine R&B-Ballade, die uns in die luxuriösen Akkorde und Arrangements der 90er Jahre zurückversetzt und eine Geschichte darüber erzählt, wie man die Verantwortung für die eigene Rolle in einer gescheiterten Beziehung übernimmt und Platz für den nächsten Partner schafft. Die zweite Single, Ride (VÖ: 18.10.), ist ein eingängiger Pilz-Trip aus einer Perspektive, die man nicht erwarten würde: Pilze. Der Song beschreibt mit Humor und Genauigkeit alles, was mit der Person passieren wird, die sie gegessen oder getrunken hat. Der funky RnB-Song mit einer Mischung aus Englisch und
Französisch und einem Hauch von Hip-Hop wurde zusammen mit Jean-Michel Frédéric während eines Aufenthalts im PHI-Zentrum mit Hilfe der binauralen Technologie entwickelt und wird bis zum Ende des Songs alle zum Mitsingen bringen!
Das Duo lernte sich vor Jahren durch das Kalmunity Vibe Collective in Montreal kennen. Sie spielten auch zusammen in Malika Tiroliens Soloprojekt und beschlossen, nach einer Phi Center Residency, bei der sie Songs mit der binauralen Audiotechnologie kreierten, eine gemeinsame Band zu gründen. Der Name GeminiCrab (Zwillingskrabbe) wurde von Caulder in Anlehnung an das Sternzeichen eines jeden Mitglieds gewählt. Für die Aufnahme des Albums holten sie sich gute Freunde und renommierte Musiker wie Michael League und Ronny Desinor ins Boot, die bei einigen Stücken mitwirkten.
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