Malika Tirolien – Montreal’s kreative Highsoul-Queen mit Grammy-Glanz und einer mitreißenden Melange aus R&B, Jazz und Hip-Hop in Zusammenarbeit mit Caulder Nash mit dem Projekt GeminiCrab.
Die Grammy-nominierte Sängerin und Songwriterin Malika Tirolien (Bokanté, Jacob Collier) und der preisgekrönte Keyboarder/Produzent Caulder Nash (Jonathan Roy, Fredy V & the Foundation) präsentieren ihr neues Duo-Projekt GeminiCrab.
Ihr Debütalbum, Gen Y Lens, fällt in Tiroliens selbst beschriebenes Genre „HighSoul“, das die vielfältigen klanglichen Einflüsse und sozialen Realitäten der Millennials aufgreift. Das fesselnde Album zeigt Tiroliens tadelloses stimmliches Können mit Nashs brillanter Produktion. „Einige Songs sind absichtlich lustig und leicht, um die Stimmung der Zwillinge widerzuspiegeln“, sagt Tirolien, “und einige Themen, über die wir schreiben, sind emotionaler, um die Tiefe des Krebses (oder der Krabbe) zu repräsentieren.“ Diese Ausgewogenheit kommt bei den Zuhörern gut an und wurde auf YouTube mehr als zwei Millionen Mal aufgerufen.
Malika Tirolien ist eine bemerkenswerte Sängerin, Musikerin, Songwriterin und Produzentin aus Guadeloupe, die heute in Montreal lebt. Mit ihren kreativen Kollaborationen erlangt sie internationale Aufmerksamkeit. Zu den Highlights zählen die Veröffentlichung des Albums HIGHER im April 2022, eine Grammy-Nominierung 2019 mit Bokanté „What Heat“, 2,3 Millionen YouTube-Views für das Video „I’m Not The One (with Snarky Puppy)“, eine 20-Länder-Tournee mit Bokanté, Platz 5 auf R&B iTunes Canada mit dem Album „Sur La Voie Ensoleillée“ und Kollaborationen mit Bokanté, Snarky Puppy, Lara Fabian, Coral Egan, Groundfood, Kalmunity Vibe, Vox Sambou. Ihr neuestes Projekt ist das brandneue Album „Gen Y Lens“, das im November 2024 erscheint und aus ihrem High-Soul Duo-Projekt GeminiCrab entstand.
Zum Album „Gen Y Lens“:
„Malika Tirolien enttäuscht auch diesmal nicht (…) macht nicht nur Spaß, sondern bietet auch eine Menge musikalischer Neuheiten.“ HR 2 Kultur Jazz and More
„[…] fette Beats und satte Sounds, basslastig und keyboardselig, Melodien und Sprachspiele, englisch und französisch, mal eher dem Song, mal eher dem Dancefloor zugeneigt. Aus der definitiv tanzbaren Musik ragt die warme, soulige, kraftvolle Stimme Tiroliens mit bemerkenswerter Ausdruckskraft heraus […]“ Jazzpodium
„Ihr Debut Gen Y Lens ist bunt- es zeigt sich mit R&B, Soul, HipHop, reflektiert spielerisch und zeitgemäß produziert diese Musik-Epochen der Achtziger und Neunziger.“ Jazzthetic
„In der edlen Produktion verstecken sich jede Menge spannende SoundEffekte – man kann diese suchen oder einfach zu diesem GrooveMonster tanzen“ Westzeit
„Malika Tirolien enttäuscht auch diesmal nicht (…) macht nicht nur Spaß, sondern bietet auch eine Menge musikalischer Neuheiten.“ Jazz-Fun
Zum Album „Higher“:
„Malika Tirolien wagt etwas […]. Die Refrains mögen des öfteren eingängig klingen und Pop-Charakter vortäuschen, ganz so einfach ist es aber nicht. In der Detailbetrachtung wie in der Gesamtschau liefert „Higher“ keine Mitklatsch-Musik für den Grundschulunterricht, sie ist nicht für Anfänger und vor allem nicht von Anfängern.“ SWR2, Album der Woche
„Inspirierte, vielseitige und moderne Melange aus Soul, Funk und Jazz, aus World, Hip Hop und Folk. (…) vielseitig und anspruchsvoll: entrückte Balladen wechseln mit beseelten Uptempo-Grooves und schweren Hip Hop-Beats. Jederzeit von ihrer wunderbaren Stimme veredelt.“ Westzeit
„Die verdichteten Arrangements vermitteln Tiefe und Leichtigkeit, die Band marschiert unablässig nach vorn und zaudert trotz aller spieltechnischen Herausforderungen nicht eine Sekunde. Ein wirkliches Naturereignis dieses Album „Higher“. Fundamental, visionär, radikal. Nur laut sollte man diese elf Songs hören!“ KultKomplott
„Malika Tirolien präsentiert in ihren Kompositionen überschwängliche Emotionen und einen neuen Blick auf die Genres. Und mit ihrer erhobenen Stimme fesselt sie das Publikum sofort.“ Sonntags-Tipp Syke
„R&B-, Soul- und HipHop-Elemente krachen in einem futuristischen Klanggewand ungefiltert aufeinander und darüber diese Stimme, der mühelos alles zu gelingen scheint“ Jazzthing
„Die elf Songs präsentieren sich als Fusion aus afrofuturistischem Soul-Jazz, angetrieben von kraftvollen Rhythmen und der emotionalen honigsüßen Stimme Tiroliens. Hier entdecken wir eine Interpretin mit Seele, einem Sinn für Impulse, die eine Botschaft vermitteln und eine Klientel ansprechen möchte, die den Veränderungen in unserer Welt aufmerksam gegenübersteht.“ Jazzthing
„Nicht nur sprachlich bringt die Sängerin ihre Wurzel auf ihrem neuen Album ein, sondern auch musikalisch ist so ziemlich alles dabei, was sie an Musik geprägt hat: Soul, Jazz, R’n’B, HipHop, verbunden mit französischen Rap-Einlagen.“ JAZZTHETIK
„Ihre groovige Mischung aus Soul, Funk, Hip-Hop, Jazz, Worldmusic (…) entführt [das Publikum] in einem Raumschiff in unbekannte Weiten des Weltraums. (…) Die unerwarteten Brüche gehören dazu, der moderne Mix zündet langsam und hebt sanft ab. Voll kristalliner Schönheit sind diese Kompositionen“ Fürther Nachrichten
„Ein wenig Drama wie Beyonce, Hip Hop Beats, Raps mit gekonntem Flow, jedoch nie ein durchgehender Groove. Rythmische Brüche, überraschende Taktwechsel, jazzige Anflüge, die Combo setzt das alles unaufgeregt aber dynamisch um. [Malika Tiroliens] kraftvolle Stimme ist das verbindende Element, mit dem sie vielfältige Stimmungen und Gefühle zum Ausdruck bringt.“ na dann… Wochenschau Münster
„Stimmpracht mit viel Groove auf leisen Sohlen, ungewohnt moderner Stile-Mix aus Jazz, Soul, Hip-Hop, Rap & Elektronik“ concerto
„(…) hier [wird] sehr viel Emotion transportiert, die elf Songs zeugen von explosiver Kreativität und der Suche nach mehr.“ concerto
„Kraftvolle Stimme, verführerische Kompositionen…“ JAZZ TIMES
„Ob auf der großen Bühne oder in einem intimen Club, Tiroliens kraftvolle, souveräne Stimme hat eine unglaubliche Reichweite, einen warmen Ton und eine bemerkenswerte Kontrolle…“ NOISEY VICE
„Auf diesem Album finden sich neben großartigen Kompositionen auch viele Gesangsparts, die auf unkonventionelle und abwechslungsreiche Weise behandelt werden.“ jazz-fun.de
„einen betörenden Mix aus Jazz, Funk, Neo-Soul, R&B und HipHop“ nrwjazz.net
„High Soul‘, Soul-Jazz mit robusten Rhythmen im Einklang mit den Werken des berühmten Meshell Ndegeocello, Neo-Soul (bei den großartigen Tracks Better und Dreamin‘) und Rap (Sisters) verleihen diesem kühnen Album Tiefe und Dynamik.“ LE DEVOIR
„Ihre kraftvolle und souverän klingende Stimme, mit der sie auch als Rapperin eine gute Figur macht, [überstrahlt] alles in den energiegeladenen, lebendigen Arrangements der Songs“ Virgin Jazz Face
„ein Paradebeispiel für afro-futuristischen Stil. (…) Es verkörpert energiegeladenen Groove mit Einflüssen aus R’n’B, Soul, HipHop, Funk und Jazz“ soulgurusounds.com
Die Grammy-nominierte Sängerin und Songwriterin Malika Tirolien (Bokanté, Jacob Collier) und der preisgekrönte Keyboarder/Produzent Caulder Nash (Jonathan Roy, Fredy V & the Foundation) präsentieren ihr neues Duo-Projekt GeminiCrab.
Ihr Debütalbum, Gen Y Lens, fällt in Tiroliens selbst beschriebenes Genre „HighSoul“, das die vielfältigen klanglichen Einflüsse und sozialen Realitäten der Millennials aufgreift. Das fesselnde Album zeigt Tiroliens tadelloses stimmliches Können mit Nashs brillanter Produktion. „Einige Songs sind absichtlich lustig und leicht, um die Stimmung der Zwillinge widerzuspiegeln“, sagt Tirolien, “und einige Themen, über die wir schreiben, sind emotionaler, um die Tiefe des Krebses (oder der Krabbe) zu repräsentieren.“ Diese Ausgewogenheit kommt bei den Zuhörern gut an und wurde auf YouTube mehr als zwei Millionen Mal aufgerufen.
Dieses Projekt stellt ein neues Kapitel in der Zusammenarbeit zwischen Tirolien und Nash dar, die bis Mitte der 2000er Jahre zurückreicht. Ursprünglich aus Guadeloupe stammend, zog Tirolien nach Montreal, um ihr Studium an der Université de Montréal fortzusetzen. Sie wurde schnell zu einer der führenden Stimmen in der R&B- und Soul-Szene der Stadt, trat in La Nouba des Cirque de Soleil auf und schloss sich dem Kalmunity Vibe Collective an, wo sie sich mit Nash traf. Tirolien war Gast auf dem gefeierten Album Family Dinner Vol. 1 von Snarky Puppy, das den Grundstein für Bokanté legte, ihre aktuelle gemeinsame Band mit Snarky Puppy-Gründer und Bassist Michael League. Sie spielt auch mit dem renommierten Saxophonisten Jacques Schwarz-Bart (Roy Hargrove, D’Angelo) zusammen und ist Autorin des Kinderbuchs Ntangu.
Als gefragter Keyboarder, Produzent und musikalischer Leiter hat Caulder Nash die Kulturszene von Quebec nachhaltig geprägt. Neben seinen Auftritten in der Soloband von Malika Tirolien hat er mit einigen der führenden Popsänger der Provinz zusammengearbeitet, darunter Jonathan Roy, Claudia Bouvette und KalliTechnis. Der im Jazz ausgebildete Pianist, der bei Synthesizern und Musiktechnologie immer an vorderster Front steht, war Teil der Hausband in den Staffeln 1-6 von Les Poilus auf Radio-Canada.
Während ihres Kreativaufenthalts im PHI Centre in Montreal konnten Tirolien und Nash ihr kompositorisches und produktionstechnisches Vokabular durch Experimente mit binauraler Aufnahmetechnik erweitern. Die Ergebnisse, die auf „Gen Y Lens“ zu hören sind, vereinen Elemente von Soul, R&B, Jazz und Hip-Hop. Das Duo, das in seiner Live-Inkarnation durch den Bassisten Rémi-Jean Leblanc und den Schlagzeuger Ronny Desinor ergänzt wird, gab im November 2024 elf Konzerte in ganz Europa und im Vereinigten Königreich, zusätzlich zu den Release-Events in Montreal.
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