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Kaisa’s Machine

Jazz
  • Kaisa Mäensivu
    Bass
  • Eden Ladin
    Klavier
  • Joe Peri
    Schlagzeug
  • Max Light
    Gitarre
  • Max Zenger
    Altsaxophon
Deutschland, Österreich, Schweiz, Benelux, Osteuropa

Kaisa’s Machine – Nordischer Noir trifft auf New Yorker Glitzer

„Der Rhythmus und der Groove, das hat sich für mich immer natürlich angefühlt.“ Die aus Finnland stammende Kaisa Mäensivu ist eine in New York City lebende Jazz-Bassistin. Sie ist die Gründerin der Gruppe Kaisa’s Machine und hat international gespielt und ihre Band beim Ronnie Scott’s in London, dem New Yorker Rochester Jazz Festival und dem North Sea Jazz Festival geleitet. Kaisa ist auch regelmäßig zu Gast bei anderen Gruppen und liebt es, sich auch mit anderen Musikstilen zu beschäftigen.

Kaisa’s Machine stellt Mäensivus Vision von Musik in Form ihrer Kompositionen dar. Die Musik zielt darauf ab, in ihrer Reinheit nachvollziehbar zu sein – manchmal ist sie hüpfend und groovig und feiert mit dir, ein anderes Mal lässt sie dich über all die Mysterien und Tragödien des Lebens auf unserem Planeten nachdenken. Bass zu spielen ist Mäensivus Art, mit all dem umzugehen.

Biographie

Die zeitgenössische Szene in New York hat ihren Stil geprägt und ihre Technik gestärkt. Das Komponieren für Kaisa’s Machine ist ihre Chance, diese Einflüsse zu kanalisieren und die Groove-Ästhetik zu erkunden, zu der sie sich so sehr hingezogen fühlt. Gleichzeitig hält Kaisa ihre Verbindung zu Europa aufrecht und bleibt ihren Musikerfreunden und -kollegen dort nahe. Als Kaisa in Finnland aufwuchs, gab es in ihrem Haus immer ein Klavier, und sie erinnert sich, dass es ihr erstes Instrument war: „Ich bin immer auf das Klavier geklettert und habe gespielt, um mich zu beschäftigen.“ Im Alter von sechs Jahren begann sie mit dem Unterricht, aber erst als sie im Fernsehen eine Frau sah, die Kontrabass spielte, kam Bewegung in die Sache: „Es sah so beeindruckend aus“, und es entsprach genau ihrer Verbindung zum Rhythmus.

Das Jazzstudium an der renommierten Sibelius-Akademie in Helsinki läutete eine Karriere als Musikerin ein, und 2017 machte sie ihren Abschluss an der Manhattan School of Music, an der sie schon immer studieren wollte. Dort hatte sie die Möglichkeit, von Professoren wie Dave Liebman und einem persönlichen Helden, Ron Carter, zu lernen. „Ron Carter auf den Live-Aufnahmen des Miles Davis Quintets zu hören, war ein wichtiger Einfluss. Was mich wirklich umgehauen hat, waren seine Notenwahlen, wie kreativ er die Basslinien aufbaut und Risiken eingeht, die die Musik an neue Orte führen.“ Kaisa musste selbst Risiken eingehen: Sie tauschte das Klavier gegen den Kontrabass, verließ ihr Heimatland Finnland und zog nach Amerika, um an Jamsessions teilzunehmen – immer eine Nervenprobe. „Als ich gerade nach New York gezogen war, ging ich in diesen Club im Norden der Stadt, der Smoke Jazz Club hieß. Das Gefühl, unter der Woche in einen zufälligen Club zu gehen und Musiker zu hören, die ich nicht kannte, und die dann auch noch so toll klangen – das hat mich umgehauen. Noch am selben Abend öffnete der Club für eine Jam-Session, und Kaisa sprang ein: „Ich war so nervös, aber ich glaube, es lief ziemlich gut, denn bei dieser Session bekam ich meinen ersten Auftritt in New York.“ Manche hätten sich vielleicht eingeschüchtert gefühlt, aber Kaisa hat sich der Herausforderung gestellt: „Ja, so ist das in New York“, bemerkt sie.

Diese Mentalität hat ihre Musikalität zum Blühen gebracht, und Kaisa hat mehrere Preise gewonnen, darunter den ersten Preis beim Internationalen Riga Jazz Stage Wettbewerb für Bassisten im Jahr 2018 und den „Rising Star“-Preis beim Pori Jazz Festival. Kaisa teilt jetzt ihre Zeit zwischen New York und Helsinki auf, wenn sie nicht gerade irgendwo auf der Welt auf Tournee ist.

Rezensionen

„Starke, hochmusikalische Basspräsenz“ London Jazz News

„Eine Bande von jungen Assen“ NYTimes

„Die Gruppe um sie herum ist responsiv und willensstark, aber sie wissen, wer der
Boss ist. Dies ist eine Art Debütalbum, aber nur in dem Sinne, dass alle großen
kreative Platten Debüts sind. Es wird noch viel mehr kommen.“ Downbeat

Pressetexte

Kaisa’s Machine – Nordischer Noir trifft auf New Yorker Glitzer

Kaisa Mäensivu gründete ihr Ensemble Kaisa’s Machine im Jahr 2015 und debütierte mit der Gruppe 2017 auf dem engmaschigen, fantasievollen In the Key of K. Seitdem ist sie nach New York gezogen und hat eine internationale Karriere aufgebaut. Und obwohl sie neue Mitstreiter in ihren Orbit holte, behielt sie den Namen Kaisa’s Machine bei und landete für das Nachfolgealbum Taking Shape, ihr erstes Album als New Yorkerin, bei Dave Douglas‘ renommiertem Label Greenleaf Music. Mäensivus Kompositionen sind gefühlsbetont und anspruchsvoll, doch ihr Spiel ist ebenso tiefgründig und steht häufig im Vordergrund: Ihre Klangfülle und ihr Anschlag sind sofort erkennbar. Durch ihre Musik zieht sich ein Gefühl von Geschichte, von klanglichem Reichtum und Überraschung. „Dieses Album repräsentiert eine neue, progressive und knallharte Richtung in meiner Musik, die New York widerspiegelt“, sagt Mäensivu. „Ich war eher eine geradlinige Bassistin, als ich hierher zog, aber die Stadt hat mich als Spielerin und Komponistin verändert. Ich habe das Gefühl, dass diese Musik den Zauber von New York einfängt, wo die Atmosphäre offen für Neues ist.“

Kaisa’s Machine stellt Mäensivus Vision von Musik in Form ihrer Kompositionen dar. Die Musik zielt darauf ab, in ihrer Reinheit nachvollziehbar zu sein – manchmal ist sie hüpfend und groovig und feiert mit dir, ein anderes Mal lässt sie dich über all die Mysterien und Tragödien des Lebens auf unserem Planeten nachdenken. Bass zu spielen ist Mäensivus Art, mit all dem umzugehen.

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