Das musikalische Spektrum der charismatischen Sängerin, Songwriterin und Pianistin Kadri Voorand reicht von akustischem Folk-Pop über R&B und Elektro bis zu Vokaljazz und lautmalerischer Improvisation. In ihrer Heimat Estland ist Voorand damit bereits ein Star und gewann 2020 mit ihrem ACT-Debüt “In Duo with Mihkel Mälgand” einen Estonian Music Award für das beste Jazz Album, sowie einen Award in der Kategorie als beste weibliche Künstlerin. Auch als Produzentin wurde sie bereits ausgezeichnet – eine Bestätigung ihres besonderen Gespürs für zeitgenössische Gesangsästhetik, verbunden mit dem feinfühligen Umgang mit elektronischen Effekten und Loops.
Nach einem erfolgreichen Showcase auf der European Jazz Conference war Kadri Voorand weiter auf Tour: Im Duo zusammen mit Bassist und Gitarrist Mihkel Mälgand, aber auch mit weiteren Projekten wie Estonian Voices und Tormis Quartet.
Estland, das nördlichste und kleinste der drei baltischen Länder, ist für seine Gesangstradition berühmt: Vom Liederfest in Tallinn, der weltweit größten Veranstaltung für Laienchöre über die Aufnahme der estnischen Chormusik als immaterielles Welt-Kulturerbe durch die UNESCO bis zu Vokalisten wie Maarja Nuut. Aus der trotzigen Vergewisserung der eigenen Identität entstanden, war Estland doch jahrhundertelang ein Spielball anderer Nationen, wurde der Gesang zum Spiegelbild eines Landes, das nun befreit und selbstbewusst in die Zukunft blickt. An dieses Selbstverständnis als “singende Nation”, in der Tradition verwurzelt, aber zugleich nach vorne gerichtet, denkt man unwillkürlich, wenn man einen der hellsten Gesangssterne des Landes hört: die charismatische Sängerin, Songwriterin und Pianistin Kadri Voorand.
Auf ihrem ACT-Debüt “In Duo with Mihkel Mälgand” entwirft Voorand voller Leidenschaft ein Klanggemälde im Großformat. Ihr enormes Spektrum reicht dabei von akustischem Folk-Pop über R&B und Elektro bis zu Vokaljazz und lautmalerischer Improvisation. In ihrer Heimat ist Voorand damit bereits ein Star, so gewann sie 2020 die “Estonian Music Awards” als bester weiblicher Künstler wie für das beste Jazz Album. Auch als Produzentin wurde sie bereits ausgezeichnet, eine Bestätigung ihres besonderen Gespürs für zeitgenössische Gesangsästhetik, verbunden mit dem feinfühligen Umgang mit elektronischen Effekten und Loops. Das aktuelle Album “In Duo with Mihkel Mälgand” versammelt und betont all ihre Qualitäten: als ausdrucksstarke, energische, phantasievolle und geschmeidige Sängerin wie als Songwriterin mit einem eigenen, originellen und humorvollen Stil.
Schon als kleines Mädchen sang Voorand im Volksmusik-Ensemble ihrer Mutter und lernte klassisches Klavier, später studierte sie Jazz an den Akademien in Tallinn und Stockholm. Ihre Virtuosität und Vielseitigkeit unterstrich sie schnell nicht nur mit eigenen Projekten, sondern auch im A-Capella Vokalsextett “Estonian Voices” sowie mit Kompositionen für Film, Kammerchor und klassisches Orchester. International sorgte sie durch die Zusammenarbeit mit dem estnischen Komponisten Tõnu Kõrvits auf seinem Album “Mirror” für Aufsehen. Die wahre Kadri Voorand aber bekommt man im Duo mit Mihkel Mälgand, einem gefragten Bassisten, der bereits mit Nils Landgren, Dave Liebman oder Kurt Elling spielte und im vergangenen Jahr den dänischen Jazz Award gewann. Durch ihr lange, schon auf vielen internationalen Festivals vorgestellte und vertiefte Zusammenarbeit – für das neue Album komponierte und arrangierte Mälgand einige Songs mit – sind die beiden perfekt aufeinander eingespielt.
Auf der Basis ihrer beeindruckenden Technik regt Voorand wie wenige andere Sängerinnen die Phantasie ihrer Zuhörer an. Zwar ist ihr Gesang unvergleichlich, dennoch kann man Einflüsse und Vorbilder heraushören. Die experimentelle nordische Vokalistin Sidsel Endresen zum Beispiel, aber auch Joni Mitchell oder Kate Bush mit ihrem artistischen Art-Pop. Letzteres fällt besonders bei “What If I Did Kill You” auf, das Voorand im Duett mit ihrem Landsmann NOËP zu einem bittersüß mit schwarzem Humor versetzten “Torch Song” ausbaut. Eine spielerisch subversive, ambivalente Betrachtung des Gefühls, verliebt zu sein, ist “I’m Not In Love”, während ein sprudelndes Cover von Michael Jacksons „They Don’t Really Care about Us“ Voorands Vorliebe für erdigen gefühlvollen R&B bezeugt.
Auf “Like Yoko And John” umarmt sie die Popkultur, präsentiert aber gleichzeitig ihren phänomenalen Scat-Gesang, während die akustische Reduktion bei “I Drove A 1.000 Miles“ an den unvergessenen Jeff Buckley erinnert. “I Must Stop Eating Chocolate” wiederum ist eine witzige Parodie auf die aktuell so angesagten Retro-R&B-Nummern. Die Ballade “I Stopped Time” präsentiert zum Schluss noch einmal den ganzen Klangfarbenreichtum und die komplexe Melodik Voorands, ebenso wie das pointierte, manchmal an Jaco Pastorius erinnernde Bassspiel von Mihkel Mälgand: Ein Duo auf dem Weg zum Vokalsound des 21. Jahrhunderts.
„Kadri Voorands Energie kann man sich kaum entziehen. In ihrer Heimat längst ein Star, jetzt auch hier zu entdecken.“ 3sat Kulturzeit
„Die Ausdrucksmöglichkeiten von Kadri Voorand scheinen unendlich zu sein. Die Welt wird ihr ungeheures Talent noch entdecken. In Deutschland sind wir, ist sie mit diesem Album schein mal einen Schritt weiter.“ Deutschlandfunk Kultur
„Ihr neues Album zeichnet sich aus durch ihren Drang nach Freiheit. Sich nicht auf einen Musikstil festlegen zu müssen und so zu spielen, wie sie sich gerade fühlt. Ihre Songs schweben daher stilistisch irgendwo zwischen Volksmusik, Jazz und Heavy Metal. Von leise, filigran und lyrisch bis hämmernd und brachial reicht ihre Bandbreite. Also: vielseitig, abwechslungsreich und überraschend.“ WDR (Album der Woche)
„Das Album entpuppt sich als musikalische Schatzkiste, prall gefüllt mit behutsam produzierten Songs, eingespielt mit großer Spielfreude, Liebe zum Detail und sorgfältig eingebetteter Virtuosität.“ Jazzthetik
„Die intime und gleichzeitig sehr eigenwillige Produktion bietet den geeigneten Rahmen für Voorands weitere Karriere“ Jazzthing
„[…] die 33-jährige Estin überrascht mit einer hochkarätigen, flexiblen, ausgesprochen schönen Stimme, deren Ausdrucksbereich von „a whisper to a scream“ reicht.“ Jazzpodium
„Mälgand erwies sich als großartiger Bassist, für den sein Instrument deutlich mehr ist als Begleitung. Eindrucksvoll demonstrierte er unterschiedliche Streich-, Zupf- und Schlagtechniken. […] Voorand glänzte mit ihrer unglaublich variablen Stimme, performte mal leise, dann laut schreiend, sprang in Höhen und Tiefen, mal kraftvoll, dann wieder ganz sanft. Jazz, der fetzte. Musik mit Suchtfaktor.“ Rhein Zeitung
„Kadri selbst in ein Hammer! […] Mit ihrem 3. Solo-Album gelang ihr ein Meisterwerk.“ Concerto
„Eine sehr explosive CD einer großartigen europäischen Stimme!“ Jazz n More
„Pendelnd zwischen Sopran, Mezzosopran und Alt verfügt sie über ein Volumen, das keine Grenzen zu kennen scheint. Wörter reichen nicht aus, um diesen Akt des Überfliegens und einer Art Selbstbefreiung zu beschreiben.“ Schwäbische Zeitung
„Intensive Stimmakrobatik bei krachendem Rhythmus zu dynamischen Sounds […]. Sie ist „A Woman“ mit ungeheurem Temperament, die ihr Quartett antreibt: Elegante Folk-Riffs in cantablem Cello-Part können dann zu impulsivem Jazzrock gedreht werden oder ein Choral mit Electronic-Ondulationen zum suggestiven Groove mutieren.“ Neue Musikzeitung
„Kadri war die Königin der Nacht“ Münstersche Volkszeitung
„Kadri Voorand ist eine ebenso begnadete Sängerin wie Pianistin, aber vor allem ist sie ein hyperaktives Energiebündel, das kaum weiß, wohin mit den Einfällen. Ihre Stimme verfügt über einen erstaunlichen Ambitus und ein wunderbares Timbre, ihr Klavierspiel steht dem in nichts nach, ihre Spontanität, ihre Lust am wohlbeherrschten Chaos machte sie im Nu zum Publikumsliebling. Mit Mikhel Mälgand am Kontrabass stand ihr ein kongenialer Partner zur Seite, dessen Spiel rhythmisch-harmonisch äußerst komplex war.“ Westfälische Nachrichten
„Aber es gibt immer Auftritte, die mit besonderer Energie gefangen nehmen. Die 32-jährige estnische Sängerin Kadri Voorand zieht alle Register der Stimmkunst, vervielfacht ihre Stimme über eingesungene Loops, fiept, keucht rhythmisch, scattet brillant, spielt dazu Piano, aber auch Geige und Kalimba.“ Westfälischer Anzeiger
„Wie der expressive, wandlungsfähige, gelenkige Gesang mit sicherem Timing von Lied zu Lied zwischen Englisch und Estnisch pendelt, schlingert das Quartett zwischen himmelstürmendem Jazz, sperrigem Blues, beinhartem Funk-Rock und jazz-rockigen Ausbrüchen. Facettenreich.“ Kieler Nachrichten
„ein wilder Ritt mit dadaistischen Stimmimprovisationen, schrägen Stories und emotionalen Ausbrüchen, mit dem vor allem die Sängerin das begeisterte Publikum mühelos von den Sitzen riss.“ Die Glocke
„Eine sensationelle CD ist „Armupurjus“ vom estnischen Kadri Voorand Quartet – wenn man einen Sinn für das Besondere hat. Hier kann jederzeit alles passieren […]. Sängerin Kadri changiert zwischen engelhaft und erdig, schickt die Stimme manchmal durch allerlei Elektronik. Und wenn sie zum Scat-Tornado ansetzt, gibt es nur noch ein Motto: volle Deckung!“ Nobilis
„Eine weitere Farbe in das Klangspektrum brachte das Konzert von Kadri Voorand und Mihkel Mälgand aus Estland. Mit viel Witz begeisterte die Sängerin und Pianistin Kadri Voorand das westfälische Publikum, und das tat sie auf sehr vielfätlige Weise. Sie nutzte eine kleine Sammlung elektronischer Geräte, um ihre Stimme, das Klavier oder andere kleine Instrumente zu verfremden und zu loopen. Sie improvisierte gerade beim Singen sehr viel, wechselte dabei von ihrem nur selten folkig klingendem Sopran unvermittelt in jazzigen Scat-Gesang.“ Alles Münster
„Ernsthafte Festivalleiter reisen viel, um neue Entdeckungen an das eigene Publikum weiter zugeben. Dazu zählt auf jeden Fall die estländische Sängerin, Pianistin Kadri Voorand: Sie macht allerhand Späße auf der Bühne, womit sie auf Anhieb den höchsten Sympathiebonus beim Publikum im Theater bekommt. Aber die junge Dame kann auch Musik machen: So ein sattes, ausdrucksstarkes Organ und eine zwar nur punktuell eingesetzte, dann aber hochkreative pianistische Brillanz machen neugierig, was Kadri Voroand künftig noch einfällt.“ NRW Jazz
„Mit nordischen Klängen voller Mystik und Magie bezauberten Kadri Voorand und Mihkel Mälgand ihr Publikum.“ – Die Rheinpfalz
„Der verhauchte und doch so klare und berührende Gesang der charismatischen jungen Sängerin Kadri Voorand beschwor Szenerien á la „Herr der Ringe“ vor dem inneren Auge der Zuhörer auf.“ – Die Rheinpfalz
„Was lebendig in Erinnerung bleiben wird, sind eher kleine Momente wie die erstaunliche schwebende Eleganz und unbändige Kraft des estnischen Duos aus Kadri Voorand an Stimme und Elektronik und Bassist Mihkel Mälgand.“ Coolibri
Schon als kleines Mädchen sang Voorand im Volksmusik-Ensemble ihrer Mutter und lernte klassisches Klavier, später studierte sie Jazz an den Akademien in Tallinn und Stockholm. Ihre Virtuosität und Vielseitigkeit unterstrich sie schnell nicht nur mit eigenen Projekten, sondern auch im A-Capella Vokalsextett “Estonian Voices” sowie mit Kompositionen für Film, Kammerchor und klassisches Orchester. International sorgte sie durch die Zusammenarbeit mit dem estnischen Komponisten Tõnu Kõrvits auf seinem Album “Mirror” für Aufsehen.
Die wahre Kadri Voorand aber bekommt man im Duo mit Mihkel Mälgand, einem gefragten Bassisten, der bereits mit Nils Landgren, Dave Liebman oder Kurt Elling spielte und im vergangenen Jahr den dänischen Jazz Award gewann. Durch ihr lange, schon auf vielen internationalen Festivals vorgestellte und vertiefte Zusammenarbeit – für das neue Album komponierte und arrangierte Mälgand einige Songs mit – sind die beiden perfekt aufeinander eingespielt.
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