Cristina Branco ist eine von der Kritik gefeierte portugiesische Fado-Künstlerin, die das Publikum weltweit mit ihrer gefühlvollen Stimme und tiefgründigen Musikalität in ihren Bann gezogen hat. In ihrer über zwei Jahrzehnte währenden Karriere hat Branco zahlreiche erfolgreiche Alben veröffentlicht und die Zuhörer mit ihren einzigartigen Interpretationen des traditionellen Fado und ihrer Erkundung zeitgenössischer musikalischer Ausdrucksformen in ihren Bann gezogen. Anerkannt für ihre außergewöhnliche Kunstfertigkeit, hat Branco internationale Anerkennung erhalten und sich als eine der führenden Persönlichkeiten in der Welt des Fado etabliert.
Mit ihrer unerschütterlichen Leidenschaft für den traditionellen Fado liefert sie eine ergreifende Hommage an dieses symbolträchtige Musikgenre, das tief in der portugiesischen Kultur verwurzelt ist. Ihr 18. Studioalbum „Mãe“ („Mutter“) wurde im September 2023 veröffentlicht.
Cristina Branco ist eine der wichtigsten portugiesischen Künstler der letzten Jahrzehnte mit insgesamt 17 Alben veröffentlicht und unzählige Konzerte auf der ganzen Welt. Sie begann ihre Karriere in Holland mit dem Album Cristina Branco in Holland (1997), das dort zu einem großen Erfolg wurde. In den folgenden Jahren explodierte Cristinas Name in ganz Europa, mit ausverkauften Terminen in unzähligen Veranstaltungsorten und Städten. Ihre folgenden Werke Murmúrios (1998) und Post-Scriptum (2000) untermauerten den Erfolg ihres ersten Albums, und Cristina wurde mit zwei Prix Choc ausgezeichnet, den renommierten Preisen der französischen Zeitschrift Le Monde de La Musique.
Trotz ihrer Erfolge im Ausland begann Cristina Branco erst um die Jahrtausendwende mit Corpo Iluminado (2001), O Descobridor (2002), einem Doppelplatin-Album, Sensus (2003) und Ulisses (2005) von der portugiesischen Öffentlichkeit und Presse entdeckt und gelobt werden. Vergleiche mit Amália Rodrigues waren immer wieder und unvermeidlich.
Es folgten Abril (2007), ein Album mit Coverversionen von Liedern von José Afonso, Kronos (2009) und Fado Tango (2011), ihr zehntes Studioalbum, das Kollaborationen mit renommierten Autoren und Komponisten wie Mário Laginha, Carlos Tê und Pedro da Silva Martins. Das Album zeigt erste Anzeichen dafür, dass Cristinas Musik eine andere Gestalt annehmen könnte und lässt Cristinas künstlerische Wiedergeburt ahnen, die einige Jahre später mit Menina eintreten sollte.
Von der Sociedade Portuguesa de Autores (SPA), Menina (2016), als beste Schallplatte des Jahres ausgezeichnet , ist das erste Kapitel einer Trilogie, die den fröhlichen und kaleidoskopischen Branco (2018) und Eva (2020) umfasst. In diesen Werken vereint Cristina ungewöhnliche Kollaborationen, die Stile, Genres, Kulturen und Geographien kreuzen. Das Ergebnis ist eine innovative und spontane Interpretation des traditionellen musikalischen Ausdrucks des Fado.
„Mãe“ ist ein atemberaubendes musikalisches Meisterwerk, auf dem Cristina ihre unverwechselbare und ausdrucksstarke Stimme einem breiten Spektrum renommierter Komponisten leiht, wie es ihrer künstlerischen Tradition entspricht. Dieses außergewöhnliche Album lädt den Hörer auf eine Reise der Wiederentdeckung und Neuerfindung des Fado ein, auf der er in seine tiefsten emotionalen Tiefen und feinsten Nuancen eintauchen kann.
„(…) überrascht und begeistert mit einer filmischen Sinnlichkeit. Cristina Branco weiss, wie man ein Publikum zuerst zum Zuhören zwingt, es dann mit einem klug konzipierten Set verzückt und schliesslich aus den Sitzen reisst.“ Basler Zeitung
Presse zum neuen Album „mãe“:
„Es ist ihr emotional vielleicht tiefgreifendstes Album: Cristina Branco ist zurück mit „Mãe“ („Mutter“) und dringt mit ihrem Fado vor in die Tiefen der menschlichen Existenz“ hr2 kultur
„Fado Star schenkt dem Hamburger Publikum pures Gefühl: Cristina Branco durchlebt den Schmerz in der Elbphilharmonie. Nach einem Song wischt sich Branco sogar eine Träne aus dem Gesicht. Ihr Konzert im großen Saal der Elbphilharmonie beginnt sie A cappella. Schon in den ersten Momenten bevor die dreiköpfige Band miteinsteigt, zeigt Cristina Branco über welch‘ gewaltiges Organ sie verfügt.“ Hamburger Abendblatt
„Beglückende Traurigkeit: Fado-Künstlerin Cristina Branco beeindruckt im Fürther Kulturforum. Zwischen herzzerreißend und herzerwärmend: Die international gefeierte Künstlerin Cristina Branco hat das Kulturjahr im Fürther Kulturforum eröffnet. Mit ihrem neuen Album „Mae“ entführt sie das Publikum nach Portugal.“ Fürther Nachrichten
„[…] Star ist weiterhin ihre Stimme, die sich auch in dieser Rückkehr zum konventionelleren Setting reif, souverän, nuancenreich und berührend ausspielen kann.“ Jazzthing
„Genau diese offene Herangehensweise Cristina Brancos an die Musik, in der es nie um das im Fado so gern zelebrierte große Pathos geht, macht Mãe zu einem unglaublich bewegenden und eindrücklichen Album“ Jazzthetik
„Entscheidendes Bindeglied der Überlieferung freilich ist in ihrer emotionalen Wahrhaftigkeit und authentischen Leidenschaft die charakterstarke Stimme Cristina Brancos, warm und klar, überzeugend und herzlich, ergreifend und berührend.“ Jazzpodium
„Das Zusammenspiel von Bernardo Couto an der portugiesischen Gitarre, Luís Figueiredo am Klavier und Bernardo Moreira am Kontrabass ergibt ein reiches und eindringliches Klangerlebnis, das Brancos Stimme aufs Beste ergänzt. Ein gelungenes Werk, reich an Emotionen, das noch lange nachwirkt.“ Jazz’n’more
„Sie kommt vom Jazz, singt Fado und verzaubertmit ihrer tollen Stimme und sentimentalen, melancholischen Balladen, die sie herzerwärmend und herzzerreißend zugleich mit ihren exzellenten Musikern zelebriert.“ General-Anzeiger
„Und ja, auch Fado ist hier zu hören, mit allen emotionalen Tiefen und feinen Nuancen.“ Concerto
„Cristina Branco gehört zu den Fadista, die es immer wieder verstehen, traditionelle Grenzen zu sprengen. […] Die tiefsten emotionalen Tiefen untermalen Bernardo Couto (Gitarre), Luís Figueiredo (Klavier) und Bernardo Moreira am Kontrabass. Bewegend.“ Tip
„Zauberhafte Musik, die das Herz erreicht!“ inMusic
„die Musik fließt wunderschön dahin, getragen von der ausdrucksstarken Stimme der Sängerin, und verströmt eine etwas melancholische aber gleichzeitig wohlige Stimmung“ melodiva
„ein atemberaubendes musikalisches Meisterwerk […] Dieses Album lädt den Hörer auf eine Reise der Wiederentdeckung und Neuerfindung des Fado ein.“ Rhein Main Magazin
Presse zu „Eva“:
„Dass die Fado-Schublade zu klein für Sie ist, das beweist Cristina Branco auch auf Ihrem neuen Album.“ SWR2 – Album der Woche: Cristina Branco – Eva
„CD der Woche – Schon längst ist Cristina Branco mehr als „nur ein Geheimtipp“.“ Saarländischer Rundfunk 2
„Wer bin ich, wer will ich sein, wie kann ich frei sein? Hier projiziert sie Wünsche und Träume und bewegt sich zwischen Fado, Chanson, Folk und Pop.“ hr2
„Cristina Branco führt den Fado Portugals zu neuen Klängen“ mdr Kultur
„Eva ist pur, geradlinig und lässt sich direkt in die Seele schauen.“ Jazzthetik
„[…] ihre Stimme ist rein und wandlungsfähig, und man ist doch recht schnell mit ganzem Ohr bei ihr.“ Jazz Podium
„ganz großes Gefühlskino. Mit ihrer warmen, kraftvollen und glockenklaren Stimme, begleitet von Klavier, Kontrabass und Gitarre, gelang es der Sängerin, die Zuhörenden einen wunderbaren Abend lang der Welt zu entrücken.“ – Hannover Neue Presse
„Sollte die Erde jemals von künstlicher Intelligenz in humanoider Gestalt erobert werden und es wäre ein Test nötig, der die Unterscheidung von Menschen und Maschinen ermöglicht – man müsste nur Fado von Cristina Branco spielen: Denn wer bei dieser Musik nichts fühlt, der hat kein Herz.“ – Hannoversche Allgemeine Zeitung
„Der Gesang nimmt den Zuhörer mit, lässt ihn mitfühlen, teilhaben an den Liedern. (…) Besser geht es nicht“– Badische Neueste Nachrichten
„Sie segelt gern mit ihrer klaren, warmen Stimme selbstbewusst über den folkloristischen Horizont hinaus.“ Mindelheimer Zeitung
„Brancos Ton war schon lange ein anderer – einer, der sich in Richtung eines sehr persönlichen, immer autobiographischeren Songwritings abkoppelte. Und mit „Eva“ jetzt seinen Höhepunkt erreicht hat.“ Badische Zeitung
“ (…) eine stimmige, klangschöne und wunderbar ruhige Produktion, die natürlich zusammengehalten wird von Cristina Brancos berührendem Gesang. (…) mal leise tastend, dann wieder – unterstützt von Elektronik und Percussion – wild vorwärtsstürmend.“ – Münchner Merkur
„Das Album präsentiert zehn sehr heterogene Stücke, musikalisch und stilistisch vielseitige Lieder, deren verbindendes Glied Brancos unverwechselbare Stimme, aber auch Figueiredos Piano ist. Heitere Nummern, schnelle, langsame, getragene erzählen von Sehnsüchten und Tagträumen, von alltäglichen Begegnungen.“ General-Anzeiger Bonn
„Berührend und intensiv […]“ Kurier
„Der Zauber der Melancholie“ Hannoversche Allgemeine
„Auch Branco findet die Grenzen des Fado zu eng und kehrt mit dem Album >>Eva<< zu Ihren Wurzeln zurück, zu Pop, Jazz und Rock, alles eingestimmt auf das portugiesische Temperatment.“ Junge Welt
„[…] alles klingt irgendwie nach Befreiung, nach einem Ablegen von Fesseln, nach einem Ausleben des eigenen Ich.“ OÖ Nachrichten
„Die Combo um CB tickt gleich – rührend.“ Tip Pinneberger Tageblatt
Presse zu „Branco“:
„Längst mehr als ein Geheimtipp, hat Cristina Branco dem Fado ihrer Heimat Portugal zu einem echten Revival verholfen. Ihr Neo-Fado präsentiert sich im Jazz-Gewand – tief berührend und von intensiver Persönlichkeit.“ ARTE CONCERT
„Eine der bekanntesten Stimmen aus Portugal und sie hat mehr zu bieten als Fado.“ Hessisches Fernsehen, Maintower
„Auf ihrem neuen Album beweist Cristina Branco einmal mehr, dass sie zu den talentiertesten und vielseitigsten Fado-Sängerinnen Portugals gehört.“ Deutschlandfunk, Tonart
„Die Texte des Alten Fado handeln von Trauer, Trennungsschmerz und Tod. Doch Cristina Brancos Texte zeigen: Es geht auch sonniger. Die Neo-Fado-Sängerin schaut in ihren Liedern nicht nur auf die dunklen Seiten, sondern auf die Schönheit des Lebens.“ Deutschlandfunk Kultur, Tonart, Studiointerview mit Livemitschnitt
„Sinnlich, melancholisch, sehnsuchtsvoll – so klingt der Fado heute noch etwa in den Bars und Kneipen von Lissabon oder Porto […] Cristina Branco hat ihm ein neues, ein eigenes Gesicht gegeben.“ RBB The Voice
„Ein rundum gelungenes Projekt, das Cristina Branco als visionäre Künstlerin bestätigt und ihren Ruf als moderne Fado-Sängerin bestätigt. Dazu eine exzellente Band, die über die Jahre des Zusammenspielens zu einer echten Einheit geworden ist.“ hr2-kultur
„Der Fado, die große portugiesische Wehmutsmusik, beglückt mit seiner Traurigkeit. Von ihm hat sich Cristina Branco ein ganzes Stück entfernt, aber in ihrer Musik liegen Glück und Melancholie immer noch ganz nah beieinander. Und das beflügelt die Poesie der Musik auf jeder Ebene. Musik von vibrierender Lebendigkeit. […] Infusion gegen den abgestumpften Alltag – Absolut Empfehlenswert“ BR Klassik, CD Tipp der Woche
„Portugiesische Geschichten, virtuos, sensibel und vielseitig erzählt. Mit Cristina Branco und ihrem Quartett sitzen wir in Sekundenschnelle an den Ufern des Tejo und lassen das Leben in uns und durch uns hindurch fließen.“ NDR Kultur
„Hoffnungslosigkeit, Unglück, Liebesgeschichten, und vor allem Saudade, dieses unübersetzbare Wort der ganz großen Empfindungen, des Weltschmerzes – das alles findet sich in ihren Liedern wieder. Cristina Branco setzt sich mit sozial relevanten Themen auseinander und erzählt fiktive Geschichten, die den Alltag im heutigen Portugal beschreiben. […] Spannende Mischung“ RBB Kulturradio
„Cristina Branco gilt als die würdige Nachfolgerin von Amalia Rodrigues.“ WDR COSMO
„Die Sängerin Cristina Branco steht mit ihrer musikalischen Symbiose aus traditionellem Fado, modernen Pop-Elementen und klassischen Einflüssen für das junge, wiedererstarkte Portugal.“ Tagesspiegel Berlin
„Diese Lieder haben nichts mit rührseliger Urlaubsromantik zu tun; sie sind vielmehr als eine tief berührende Reise in die inneren Seelenwelten einer Sängerin zu verstehen, die mit ihrer magischen Stimme an ein so großes Fado-Idol wie Amália Rodrigues anknüpft.“ NMZ
„Die unwiderstehlichste aller portugiesischen „Fadistas“ der letzten Jahre löst sich auf ihrem neuen Album – wieder einmal – von den strengen Fesseln ihrer Zunft. […] Und bewegt sich damit leichtfüßig, wie nur sie es kann, zwischen Chanson, Folk, Pop – und ja, ein wenig Fado schon auch. Das sanft treibende „Este Corpo“ würde auch im Duett mit Calexico hervorragend funktionieren, „Aula“ duftet nach Paris und „Eu por Engomar“ ist so sehnsüchtig, dass man weinen möchte. Wunderschön.“ Kurier
„[…] ein beeindruckendes Werk, kraftvoll und gleichzeitig einfühlssam mit zwölf Songs, die alle von einer grossen musikalischen und sprachlichen Vielfalt zeugen.“ Jazz’n’More
Cristina Branco ist eine von der Kritik gefeierte portugiesische Fado-Künstlerin, die das Publikum weltweit mit ihrer gefühlvollen Stimme und tiefgründigen Musikalität in ihren Bann gezogen hat. In ihrer über zwei Jahrzehnte währenden Karriere hat Branco zahlreiche erfolgreiche Alben veröffentlicht und die Zuhörer mit ihren einzigartigen Interpretationen des traditionellen Fado und ihrer Erkundung zeitgenössischer musikalischer Ausdrucksformen in ihren Bann gezogen. Anerkannt für ihre außergewöhnliche Kunstfertigkeit, hat Branco internationale Anerkennung erhalten und sich als eine der führenden Persönlichkeiten in der Welt des Fado etabliert.
Mit ihrer unerschütterlichen Leidenschaft für den traditionellen Fado liefert sie eine ergreifende Hommage an dieses symbolträchtige Musikgenre, das tief in der portugiesischen Kultur verwurzelt ist. Merkt euch ihr 18. Studioalbum „Mãe“ („Mutter“) vor, das am 22. September erscheinen wird.
„Mãe“ ist ein atemberaubendes musikalisches Meisterwerk, auf dem Cristina ihre unverwechselbare und ausdrucksstarke Stimme einem breiten Spektrum renommierter Komponisten leiht, wie es ihrer künstlerischen Tradition entspricht. Dieses außergewöhnliche Album lädt den Hörer auf eine Reise der Wiederentdeckung und Neuerfindung des Fado ein, auf der er in seine tiefsten emotionalen Tiefen und feinsten Nuancen eintauchen kann.
Bei der Entstehung von „Mãe“ arbeitete Cristina Branco mit einem talentierten Trio von Musikern zusammen, die sie über die Jahre hinweg sowohl auf Platten als auch auf der Bühne treu begleitet haben. Die außergewöhnliche Kunstfertigkeit von Bernardo Couto an der portugiesischen Gitarre, die Meisterhaftigkeit von Luís Figueiredo am Klavier und die bezaubernden Klänge von Bernardo Moreira am Kontrabass hauchen diesem musikalischen Juwel Leben ein und sorgen für ein reichhaltiges und eindringliches Klangerlebnis.
Je näher die Veröffentlichung von „Mãe“ rückte, desto größer wurde die Vorfreude auf Cristina Brancos neuestes Werk. Dieses mit Spannung erwartete Album verspricht, einen bleibenden Eindruck in den Herzen der Musikliebhaber zu hinterlassen, indem es die Grenzen des Fado neu definiert und gleichzeitig seine traditionsreichen Wurzeln ehrt. Der auf „Mãe“ zu hörende beschwörende Gesang und die seelenverwandten Melodien Cristina Brancos sorgen zweifelsohne für Verzauberung!
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