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Christoph Pepe Auer

Jazz
  • Christoph Pepe Auer
    clarinets & saxophones, electronics
  • Mike Tiefenbacher
    piano
  • Christian Grobauer
    drums, electronics
  • Clemens Sainitzer
    violoncello
Das aktive Booking für Christoph Pepe Auer machen wir nicht mehr. Die auf der Website „on Tour“ befindlichen Konzerte von Christoph Pepe Auer werden von uns abgewickelt.

Christoph Pepe Auer gilt als einer der interessantesten österreichischen Jazzmusiker. Der Klarinettist, der unter anderem in der Jazz Big Band Graz, dem Vienna Art Orchestra oder im Duo mit Manu Delago spielt oder gespielt hat, lässt sich allerdings kaum allein mit dem Schlagwort „Jazz“ titulieren. Er befindet sich seit mindestens 15 Jahren auf einer Reise, die ihn zu immer neuen Sounds und Klangkombinationen führt. Dabei wandelt er geschickt zwischen Jazz, Pop und elektronischer Musik, nutzt, was ihm über den Weg läuft, findet, erfindet und probiert aus.

Biographie

Schon im Alter von fünf Jahren genoss Christoph Pepe Auer regelmäßigen Musikunterricht und begann 2001 an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Saxophon-Jazz zu studieren. Seine bisherigen Lehrer waren Florian Bramböck, Karlheinz Miklin, Heinrich von Kalnein und Klaus Dickbauer. 2007 erlangte er den Magister der Künste (Mag.art.) in Graz mit ausgezeichnetem Erfolg. Zusätzlich hatte er Stunden bei Dick Oatts, George Garzone, Donny McCaslin, Branford Marsalis, David Binney, Tony Malaby, Marcus Strickland und anderen. Er ist spezialisiert auf die Instrumente Altsaxophon, Sopransaxophon, Tenorsaxophon, Klarinette, Bassklarinette und Flöte.

Auer arbeitete u. a. mit Adam Holzman, Joseph Bowie und den Gruppen Nouvelle Cousine, Flip Philipp-Ed Partyka Dectet, Tiroler Jazzorchester, Saxofour und der Jazz Big Band Graz zusammen. Er trat bei den Klangspuren Schwaz ebenso auf wie bei Jazzkonzerten in Serbien, Slowenien, Kosovo, Polen und Deutschland. Er leitet das Christoph Pepe Auer Quartet mit Martin Reiter am Klavier, Matthias Pichler am Bass und Peter Kronreif am Schlagzeug. Er erscheint auch in den Formationen Jazzit Stage Orchestra, Matthias Löscher Quartet und Ed Partyka/Flip Philipp Dectet.

Rezensionen

„Auer wechselt mühelos zwischen den Instrumentengrößen, sein verspielter Einsatz aber der Kontrabassklarinette ist ein Ohrenmerk auf seinem aktuellen Album ‚White Noise’“ MDR Artour, Fernsehen

„Beruhigt und aktiviert den Geist […] das Erstaunliche an Auers Musik ist die zugänglich warme, fast schon poppige Atmosphäre, die sie auszeichnet.“ Jazzthing

„Es sind vor allem die mysteriösen Timbres von Auers Bassklarinette, die in dieser Klangwelt große Wirkung erzielen – einmal greift der Österreicher sogar auf eine Kontrabassklarinette zuück, die noch eine Oktave weiter in die Tiefe reicht. ‚White Noise‘ bietet interessante und kurzweilige Soundtrips im Kreuzungsgebiet von Jazz-Improvisationen, Elektronik und Drone Music.“ Jazzthetik

„Flirrender Rhythmus, ungewöhnliche Klangfarben und starke Kompositionen prägen dieses gelungene Jazzalbum […]“ Hifi-Stars März 2020

„ungewöhnliche und sehr kreative Klänge“ LP

„Mit Cello, Synthesizer, Klavier und Drums kreiert der passionierte Ausprobierer absolut Außergewöhnliches“ Kurier

„In seinem neuen Opus ‚White Noise‘ präsentiert Christoph Pepe Auer sorgfältig konstruierte Soundscapes und Miniaturen, die einmal mehr vom subtilen Zusammenspiel elektronischer und akustischer Klangerzeuger leben.“ Concerto

„[White Noise] zeigt den Querdenker und Avantgardisten im kongenialen Zusammenspiel mit seiner Sidecrew aus Cello, Klavier und Schlagzeug […] Ergebnis ist eine Scheibe, die einen vom ersten Akkord an in ihren Bann zieht.“ InMusic

„‚White Noise‘ glänzt voller innovativer elektro-akustischer Ästhetik, klanglichen Variationen und einem präzisen Geflecht aus rhythmischen patterns und Grroves […] Top!“ Top Magazin Ruhr

 

Ältere Rezensionen:

„eigenwillige und mitreißende Indie-Jazz-Eigenkkompositionen“ Süddeutsche Zeitung

„…zudem zeigt der Solist Charakter: Klarinettist Christoph Pepe Auer spielt mit Atem- und Klappengeräuschen, formt zirkulierende Motive, die mit dem Einsatz des Beats endgültig in den orientalischen Raum abzudriften scheinen.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung

„[…]unerhörte Saxophon- und Bassklarinettensonds […] dazu Celloklänge, Klavierlinien und pulsierende Beats und eine kratzige Drehleier. Ein faszinierendes Hörerlebnis ist das.“ BR Klassik

„[…] ein sinnliches Elektropop-Album mit jazzigem Einschlag.“ Jazzthing

„[die Bassklarinette] schleicht sich ins Gehör – mal meditativ zirkulierend mal als Melodieinstrument mit prägnantem Ansatz, dann wieder als voluminöser Taktgeber. Wer dieser wunderschönen, jedoch durchaus nicht unkomplizierten Musik nachzusteigen vermag, dürfte auch kein Problem haben, den Tonträger kratzerfrei aus dem kunstvollen Origamicover zu fingern. Tipp: ganz aufklappen, die Pappe. Und die Ohren.“ Kulturnews

„[…] einer der interessantesten österreichischen Jazzer der Generation 30+“ Concerto

Pressetexte
Klangkosmos zwischen Pop, Jazz und elektronischer Musik
Christoph Pepe Auer gilt als einer der interessantesten österreichischen Jazzmusiker. Der Klarinettist, der unter anderem in der Jazz Big Band Graz, dem Vienna Art Orchestra oder im Duo mit Manu Delago spielt oder gespielt hat, lässt sich allerdings kaum allein mit dem Schlagwort „Jazz“ titulieren. Er befindet sich seit mindestens 15 Jahren auf einer Reise, die ihn zu immer neuen Sounds und Klangkombinationen führt. Dabei wandelt er geschickt zwischen Jazz, Pop und elektronischer Musik, nutzt, was ihm über den Weg läuft, findet, erfindet und probiert aus. Das kann ein Murmelspiel sein, das er in jahrelanger Tüftelei zu einem „Pepephon“ ausgebaut und perfektioniert hat. Musikinstrumente für Kinder, die auf der Bühne zu neuer, unerwarteter Ehre kommen. Programmierte Sounds. Auers neuestes Instrument ist eine Kontrabassklarinette, die neben seinem weiteren Instrumentarium an Holzblasinstrumenten für eine warme, archaische, tiefe Farbe auf der Bühne sorgt, die an Film Noir Szenen aus den 50ern erinnert.
Jeder Song an sich stellt dabei einen kleinen Klangkosmos dar, in dem er sich mit seinem Quartett (Clemens Sainitzer am Cello, Mike Tiefenbacher am Piano und Gregor Hilbe am Schlagzeug), seinem beeindruckenden Instrumentarium und seinen elektronischen Hilfsmitteln in Kreisen fortzubewegen scheint – wobei jeder Schritt den Weg zu neuen Ufern ebnet. Am Ende der Reise mit Christoph Pepe Auer hat man als Hörer also wahnsinnig viel entdeckt. Höhen und Tiefen, im wahrsten Sinne des Wortes: Durch melodische Passagen und über aufregende neue Wege ist man mit ihm gegangen. Und es überträgt sich das Gefühl, mit dem auch er als ewig Suchender sich herumzuschlagen scheint: Das war noch nicht genug.
Für seine musikalische Schrankenlosigkeit wurde Auer in seiner Heimat Österreich bisher mit drei Hans-Koller-Preisen ausgezeichnet und sogar einer Nominierung für den medial groß aufgezogenen Amadeus-Award in der Kategorie „Best Sound 2018“.

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