Wenn „Mama said…“ wird alles gut.
Die aufstrebende südafrikanische Sängerin Thabilé, Vargas Blues Band-Feature John Jagger, dessen Ähnlichkeit zu seinem Onkel – der Rocklegende Mick Jagger – kaum zu leugnen ist und Daniel Stelter, einer der gefragtesten Jazz- und Pop-Gitarristen Deutschlands, der zurzeit jeden Mittwoch bei TV-Total als Teil der Band auf ProSieben zur Prime-Time zu sehen ist, erschaffen gemeinsam mit „Mama said…“ einen Sound irgendwo zwischen Kae Tempest und India Arie.

In der verordneten Isolation, der Stille zum Trotz gelingt es ihnen etwas Neues entstehen zu lassen: einen Song, wie ein wärmender Funke Hoffnung. Mitkomponiert und produziert wurde der soulige Spoken Word-Song von Tommy Baldu, der einst mit Fink, Emiliana Torrini, Rebekka Bakken und vielen anderen Größen getrommelt hat. Wen wundert es da, dass der Song trotz Lockdown-Thema positive Energien weckt? Wie Giraffen über den eigenen musikalischen Tellerrand hinausschauend, mit dem wohlig temperierten Timbre Thabilés schaffen es die Künstler mit „Mama said…“ das Urvertrauen wach zu rufen, dass alles irgendwann alright wird. Ein Kneipp Bad für Ohren und Herz. Kunst, die bleiben darf.

Line-Up:
John Jagger & Thabilé: Vocals
Daniel Stelter:  Gitarre, Bass, Piano, Keys
Tommy Baldu: Drums & Percussion
Ulf Keiner: Moog Bass

Credits:
Musik: Daniel Stelter, Tommy Baldu, John Jagger, Thabilé
Text: John Jagger; Thabilé
Produziert von Tommy Baldu & Daniel Stelter
Mix: Tommy Baldu
Mastering: Marcus Wüst