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Franz von Chossy Trio

Jazz
  • FRANZ VON CHOSSY
    Piano, Komposition
  • CLEMENS VAN DER FEEN
    Bass
  • KRISTIJAN KRAJNCAN
    Drums
Booking-Bereich: weltweit außer Belgien, Niederlanden, Luxemburg und Asien

Nachdem er fünf Jahre lang mit seinem Quintett gearbeitet hat, welches als eine der „faszinierendsten und unterhaltsamsten Bands der Niederlande“ gefeiert wurde. (Jazzenzo, 2013), kehrt der preisgekrönte Pianist und Komponist Franz von Chossy zu seinem Klaviertrio zurück, mit dem er seine ersten beiden CDs veröffentlichte und 2006 die Dutch Jazz Competition in den Kategorien „Best Band“ und „Bester Solist“ gewann.

Rezensionen

Zu „Life Theater“:

„[…] mit Balladen und Jazz in der Nähe von Pop Tunes, denen nur mehr der Text fehlt, so eingängig wie sie sind. Das ganze Leben ist eben ein großes Theater der Gefühle, Franz von Chossy liefert dazu die Bühnenmusik.“ Concerto

„Mit seinen holländischen Kollegen, dem vom Klassik kommenden Bassisten Clemens van der Veen und dem differenziert aufspielenden Schlagzeuger Kristijan Krajncan, setzt Chossy seine melancholischen und gut durchdachten Vorlagen punktgenau in aufregende Triomusik um.“ Jazzthing

„Es gibt nur wenige Komponisten, die so geschickt mit Klängen spielen und die Qualitäten der
Instrumentalisten, auch sich selbst, so gut nutzen können.“
Rhein Main Magazin

Pressetexte

Nachdem er fünf Jahre lang mit seinem Quintett gearbeitet hat, welches als eine der „faszinierendsten und unterhaltsamsten Bands der Niederlande“ gefeiert wurde. (Jazzenzo, 2013), kehrt der preisgekrönte Pianist und Komponist Franz von Chossy zu seinem Klaviertrio zurück, mit dem er seine ersten beiden CDs veröffentlichte und 2006 die Dutch Jazz Competition in den Kategorien „Best Band“ und „Bester Solist“ gewann.

Auf diesem neuen Trio-Album Life Theater gelingt es ihm auf clevere Weise, die musikalischen Möglichkeiten des Quintetts in die Trio-Form zu überführen. Mehr als einmal denkt man, man hört ein Quartett, ein Quintett, vielleicht sogar ein Sextett. Es gibt nur wenige Komponisten, die so geschickt mit Klängen spielen und die Qualitäten der Instrumentalisten, auch sich selbst, so gut nutzen können. Sein klassischer Hintergrund und viele Begegnungen mit unterschiedlichen Musikkulturen verstärken mehr denn je die große Wirkung seiner Musik.

Life Theater ist ein Soundtrack zum Leben, in dem die verschiedenen Stücke Lebensphasen darstellen. Dabei ist er ein Perfektionist mit einem klaren erzählerischen roten Faden, bei dem alle Kompositionen genau wie die gewählten Titel einen persönlichen Hintergrund haben, und bei dem die Reihenfolge der in den Tracks erzählten Geschichten für das gesamte Hörerlebnis wichtig ist. In dieser stückübergreifenden Geschichte trifft man Charaktere und erkennt Charakterzüge, die man auch in sich selbst entdeckt. Die Fülle der Klänge regt die Phantasie an. Wir hören das friedliche Spielen und Erkunden eines Kindes, dunkle Bergstraßen, die es zu überwinden gilt, angenehme und böse Menschen, denen wir begegnen, aber auch das Altern und die Schönheit der Vergänglichkeit. Die ersten vier Kompositionen bilden die erste Hälfte des Lebens, der mittlere Teil (The Wanderer) ist die Rettungsleine selbst und die letzten vier Stücke stellen den letzten Teil des Lebens dar.

In fast jedem Moment des Albums, vielleicht in jedem Ton, schwingt eine gewisse Melancholie mit, die jedoch nie erdrückend wirkt Life Theater fühlt sich an wie eine aufregende Reise, auf der man alles Mögliche sieht, alle möglichen Menschen trifft, um auf fröhliche und frische Weise zurückzukehren. Ab und zu, während eines Höhepunkts mit repetitiven Motiven, wenn eine Szene in einer Katastrophe zu enden scheint, wird in der Musik doch alles wieder gut.

Musikalisch ist das Album verspielt und gut durchdacht. Die unregelmäßigen und zusammengesetzten Taktarten klingen durch das spontane Zusammenspiel aller drei Musiker sehr natürlich. Schlagzeuger Kristijan Krajncan, der auch die Cello-Overdubs beisteuerte, ist ein Meister im Spielen mit und um den Beat und spürt perfekt, wenn die Musik Volumen oder Subtilität erfordert. Seit über einem Jahrzehnt ist Clemens van der Feen der meistbeschäftigte Bassist der Niederlande und profiliert sich in verschiedenen Welten mit gleichzeitig impulsivem und schönem, vorausschauendem Spiel.

Und zu guter Letzt brilliert Franz von Chossy mit seinen kristallklaren Klängen. Sowohl bei den virtuosen Soli als auch bei den kleinsten Motiven ist seine ganze Intention zu hören. In den sich wiederholenden Themen, dem effektiven Unisono-Spiel zusammen mit dem Bass und auch in den eingestreuten Balkan-Rhythmen, die man sich mit geschlossenen Augen gut in einem Film vorstellen kann, in dem die Bilder von selbst erscheinen.

o-tone music
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Generelle Anfragen: info(at)o-tonemusic.de
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