Bis die Funk-en fliegen. Bobby Sparks II, ist der Mann für die ganz soliden Funk-Sounds – vielfach gefragt, wenn es gilt eine ordentliche Portion Schärfe auf die Soul-Bühne oder ins Jazz-Studio zu bringen. Der Keyboarder, Komponist, Arrangeur und Konzeptkünstler Bobby Sparks, bekannt aus der Zusammenarbeit mit Größen wie Snarky Puppy, Lizz Wright, Marcus Miller, John Scofield und besonders Michael League oder vielen anderen mehr, setzt seine atemberaubenden Veröffentlichungen mit „Paranoia“ (VÖ: 06.05.22) fort, dem Gegenstück zu dem 2019 ebenfalls bei Leopard Records erschienenen Album „Schizophrenia – The Yang Project“. „der texanische Keyboard-Wizard […] mit unfassbarem Groove“ schrieb Westzeit. Welcome to the Funk Opera!
Sparks wurde 1973 in Corsicana, Texas, in eine musikalische Familie hineingeboren und spielte bereits im Alter von sechs Jahren die Orgel in der Sixth Avenue Baptist Church. „Meine Mutter war Gospel-Organistin und Pianistin in der Kirche, also zeigte sie mir alle populären Kirchenlieder der damaligen Zeit“, erinnert er sich. „Und dann hat mein Vater die Jazz-Sache vorangetrieben. Er war ein Trompeter und ein reiner Bebop-Mann. Dizzy Gillespie war sein Lieblingstrompeter, aber er liebte auch Sonny Stitt, Sonny Rollins, Dexter Gordon und Count Basie, und so wuchs ich mit all dieser Musik auf. Später hat er mich mit Miles Davis bekannt gemacht und mir immer Kind of Blue vorgespielt. Er hat mich auch mit Jimmy Smith und Jimmy McGriff bekannt gemacht, und so habe ich gelernt, Orgel zu spielen. Außerdem war mein Daddy ein großer Fan von Albert King, Albert Collins, B.B. King und Freddie King. So hat er mich auch für den Blues begeistert.“
Nach der High School studierte Sparks Musik am Eastfield College in Mesquite bei Dallas. Während dieser Zeit lernte er die Gospelgruppe von Kirk Franklin kennen und trat ihr bei. Von 1992 bis 2005 arbeitete er als Franklins musikalischer Leiter, tourte und wirkte an Alben wie Kirk Franklin & the Holy Family (1993), Nu Nation Project (1998) und dem Meisterwerk The Rebirth of Kirk Franklin (2002) mit. Als gefragter Session-Musiker hat Sparks mit Gospel-Koryphäen wie Fred Hammond, CeCe Winans und Donnie McClurkin sowie mit Künstlern aus der Jazz- und R&B-Welt wie Herbie Hancock, George Duke, Lalah Hathaway, Kirk Whalum, Les McCann, Natalie Cole und Nancy Wilson zusammengearbeitet. Er war ein wichtiges Mitglied der Funk-Jazz-Gruppe RH Factor des Trompeters Roy Hargrove und wirkte bei den Alben Hard Groove (2003), Strength (2004) und Distractions (2006) mit. Seit 2016 ist Sparks regelmäßiges Mitglied der gefeierten Jam-Band Snarky Puppy, mit der er auf dem 2016 mit einem Grammy ausgezeichneten Album Culcha Vulcha und dem 2019 erscheinenden Album Immigrance zu hören ist. Sein erstes Album als Leader, das 2019 erschienene Schizophrenia: The Yang Project, enthielt Beiträge von Hargrove, Marcus Miller, Michael League von Snarky Puppy und vielen anderen.
Die Hammond B-3-Orgel, die Sparks zu seinem 16. Geburtstag von seinen Eltern geschenkt bekam und die er bis heute spielt, ist nur eines der vielen Keyboards in seinem aktuellen Arsenal an Instrumenten. Er bevorzugt Vintage-Geräte, darunter das Mellotron 4000, das Hohner D-6 Clavinet, das Fender Rhodes E-Piano, den Mini-Moog, den Oberheim OBXA, den ARP Odyssey und den Prophet-5, die alle in den 1970er Jahren ihre Blütezeit hatten. Ich liebe all diese Keyboards aus dieser Zeit“, sagt er. „Sie haben einfach einen anderen Charakter.“ Diese Vintage-Keyboards, die Sparks zu einer unverwechselbaren Stimme als gefragter Sideman und Studiomusiker verhalfen, kamen auf Schizophrenia und nun auch auf Paranoia zum Einsatz. – Bill Milkowski
Zu Bobby Sparks II „PARANOIA“ Europa-Tour:
„Es wurden Songs von dieser mit namhaften Künstlern gespickten Veröffentlichung gespielt, Cover-Klassiker radikal rekonstruiert und Gastmusiker für Auftritte eingeladen. Im Mittelpunkt stand jedoch Sparks, der aus seinem Arsenal an Keyboards eine Fülle von Grooves zauberte, die er gekonnt orchestrierte.“ Financial Times
„Keyboarder Bobby Sparks II ist ein echtes Kompositionsgenie. (…) Eine monströse, zweieinhalbstündige Soul-Funk-JazzRock-Oper, die es mächtig grooven lässt.“ – inMusic
„Im Zentrum der Fülle steht Sparks II als Jongleur der Kompetenzen: Er steuert den Groove, die immense Power und das Fusionpathos der Musik.“ Jazzthing
Zu “SCHIZOPHRENIA“ Debut-Album:
„Endlich zeigt uns mal wieder jemand, wie fett eine SoulJazzFunk-Mixtur sein kann, der texanische Keyboard-Wizard treibt uns mit unfassbarem Groove, breitbeinigen Gitarrenriffs und exotischen Klang-Gewürzen den Schweiß literweise auf den zuckenden Leib. (…) Ein Hammer!“ Westzeit
„Dieses unglaubliche Solo-Debüt stellt in seiner großangelegten Ausführung eine komplexe Black Music-Opera dar. Orchestrale Momente wechseln mit pechschwarzem Funk-Grooves, von einer Allstar-Legion formidabel in Szene gesetzt.“ tonart
„Auch dank dieser Einflüsse, die Bobby Sparks II als seine Lehrjahre versteht, ist ihm ein abwechlsungsreiches Doppelalbum gelungen – ohne Egotrip, dafür mit einer harmonischen Mixtur aus Rhythmik, Melodie und ungewöhnlichen Klangkombinationen.“ JAZZTHETIK
„Das Solodebüt des Keyboarders Bobby Sparks II ist eine riesige Wundertüte, randvoll mit Kuriositäten aller Art. Es ist ein Opus magnum, eine mit lauter Anspielungen und Tondokumenten gespickte, schräge musikalische Autobiografie, ein eigenwilliger Tribut an die Helden des Funk – der nicht umsonst „Schizophrenia“ (…) heißt.“ Jazzthing
„Ein großartiges Debüt dieses Musikers“ Concerto
„Schön, dass es solch mutige, abseits des Mainstream gelegene Album-Produktionen noch gibt.“ eclipsed Rock Magazin
„Ein respektheischendes Panoptikum aktueller und klassischer Stile der Black Music mit einem ebenso repektheischenden Star-Aufgebot.“ MINT
„Schicker Urban Hipster-Jazz“ stereoplay
Bis die Funk-en fliegen. Bobby Sparks II, ist der Mann für die ganz soliden Funk-Sounds – vielfach gefragt, wenn es gilt eine ordentliche Portion Schärfe auf die Soul-Bühne oder ins Jazz-Studio zu bringen. Der Keyboarder, Komponist, Arrangeur und Konzeptkünstler Bobby Sparks, bekannt aus der Zusammenarbeit mit Größen wie Snarky Puppy, Lizz Wright, Marcus Miller, John Scofield und besonders Michael League oder vielen anderen mehr, setzt seine atemberaubenden Veröffentlichungen mit „Paranoia“ fort, dem Gegenstück zu dem 2019 ebenfalls bei Leopard Records erschienenen Album „Schizophrenia – The Yang Project“. „der texanische Keyboard-Wizard […] mit unfassbarem Groove“ schrieb Westzeit. Welcome to the Funk Opera!
Das neue Album ist nichts anderes als ein Meisterwerk. Zwei Stunden und 20 Minuten lang präsentiert der Texaner ohne Unterbrechung ein Feuerwerk an Musikalität, Spontaneität, gewaltigen Soli und großartigen Arrangements. Funk, Rock, Balladen und Jazz sind die Bestandteile dieser Reise durch das musikalische Universum des Bobby Sparks II.
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